“Ein klasse Fest” – Neustädter Bürgerfest 2015 [update]

Neustadt/WN. Um 15 Uhr stach Bürgermeister Rupert Troppmann das erste Bierfass an. Im Laufe des Nachmittags kamen immer mehr Besucher. Der Hauptansturm folgte in den späteren Abendstunden, nachdem ein kurzer Schauer gegen 18 Uhr für Abkühlung gesorgt hatte.

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Fröhlich, ausgelassen und friedlich feierten die Neustädter bis tief in die Nacht. „Super Stimmung“, urteilte Kim aus Altenstadt, die jedes Jahr auf das Bürgerfest kommt und der es vor allem gefällt, dass sie immer „einen Haufen Freunde“ trifft.

„Eine klasse Resonanz von den Leuten“, lobte Dieter Seidl von der Neisteder Zoiglmusi, der sich freute, dass die Zuhörer gleich von Anfang an tanzten. Auch junge Leute seien zu Oldies aus den 60er und 70er Jahren richtig abgegangen. “Ein klasse Fest”, so das Fazit von Seidl. Neben der Neisteder Zoiglmusi hatten bereits am Nachmittag die Stadtkapelle und die Waldnaabtaler Bauernmuse für Unterhaltung gesorgt. Partystimmung herrschte vor der Hauptbühne, auf der ab 20 Uhr die King-Size-Combo abrockte.

Friedliche Feierstimmung

“Genauso wie letztes Jahr” sei der Pizzaverkauf gelaufen, meinte Luigi Berger, der in seinem mobilen Pizzaofen Magherita, Speciale und Käsepizzen buk. Von einem “hervorragend organisierten Fest”, sprach Marcus Fritsch, der mit seinem Sicherheitsdienst Fri-Sec erstmals beim Bürgerfest für Ordnung sorgte. Viel Arbeit hatten er und seine fünf Mitarbeiter aber nicht. Bis um acht Uhr am Morgen zeigten sie Präsenz, einschreiten mussten sie aber nirgends.

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Die Kinderbelustigungen, zum Beispiel ein Labyrinthspiel, gehen bis 20 Uhr.
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Pizza gibt’s gleich an drei Verkaufsständen, zum Beispiel bei der Neustädter Traditionspizzeria Gino.
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Auf Bühne Nr. 2 sorgt die Waldnaabtaler Bauernmuse für Stimmung.
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Auch Gläser spülen kann Spaß machen.
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Die Stadtkapelle mit Dirigent Karl Wildenauer spielt auf der Hauptbühne.
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Tanzfieber vor der Hauptbühne beim Auftritt der King-Size-Combo.
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Die Neisteder Zoiglmusi unterhielt mit bayerischer Mundart und Oldies aus den 60er und 70er Jahren.
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In den Abendstunden waren beinahe alle Plätze der rund 250 Biertischgarnituren besetzt.
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In den heißen Nachmittagsstunden kamen die Neustädter nur zögerlich auf die Festmeile in der Freyung.

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