Zukunft kann kommen: Ausbildung bei der Raiffeisenbank Weiden

[Advertorial] Weiden. Der Schulabschluss ist in der Tasche, der erste Schritt auf dem Weg in ein erfolgreiches Berufsleben gemacht. Aber wie geht es jetzt weiter? Die richtige Ausbildung für sich zu finden, ist oft gar nicht so leicht. Sebastian Weidling (19) und Patrick Wagner (19) haben sich nach ihrem Schulabschluss an der Fachoberschule (FOS) für eine Ausbildung bei der Raiffeisenbank in Weiden entschieden. Uns haben sie von ihrem bisherigen Werdegang, den Anforderungen ihrer Ausbildung und ihren Zielen für die Zukunft erzählt.

Von Kristine Mann

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Junges Team – Gemeinsam stark: Jana Hausner, Sebastian Weidling, Magdalena Wilhelm, Patrick Wagner und Lena Zaruba haben sich für eine Ausbildung bei der Raiffeisenbank in Weiden entschieden.

Die 19-jährigen Auszubildenden Sebastian Weidling, aus Weiden, und Patrick Wagner, aus Luhe-Wildenau, haben im September 2015 ihre Ausbildung zum Bankkaufmann in der Raiffeisenbank begonnen. Dem Auszubildenden Sebastian wurde das Faible zur Raiffeisenbank gewissermaßen schon in die Wiege gelegt: “Meine Eltern sind schon immer zufriedene Kunden bei der Raiffeisenbank und so kam auch für mich nur eine Bank in Frage: Wenn eine Bankausbildung, dann bei der Raiffeisenbank”, sagt er. Und glücklicherweise war seine Bewerbung erfolgreich. Zu Beginn der Ausbildung überwiegt das Erlernen der Grundlagen in der Berufsschule, später verbringt man viel Zeit in unterschiedlichen Filialen in der Region oder besucht interne Seminare, wo der gelernte Stoff aus der Berufsschule vertieft und in der Praxis erprobt wird.

Patrick Wagner hat bereits vor Ausbildungbeginn die Chance genutzt in das Arbeitsumfeld einer Bank zu schnuppern: Während verschiedener Praktika in seiner FOS-Zeit und bei der Raiffeisenbank lerne er den Arbeitsalltag in kaufmännischen Berufen kennen und lieben: “Das hat mir so gut gefallen, dass ich auch in dieser Schiene bleiben wollte und meine Bewerbung um eine Ausbildungsstelle bei der Raiffeisenbank sofort abgeschickt habe.”

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Patrick Wagner hat den Arbeitsalltag in kaufmännischen Berufen kennen und lieben gelernt.

In der Regel dauert eine Ausbildung zur Bankkauffrau/ zum Bankkaufmann 2,5 bis 3 Jahre. Diese Zeit kann unter bestimmten Bedingungen auf maximal zwei Jahre verkürzt werden. Das war auch bei Sebastian und Patrick der Fall, da beide vor Ausbildungsbeginn die FOS besucht haben.

Bei der Arbeit für das eigene Leben lernen

Am besten gefalle den beiden jungen Männern an ihrer Ausbildung, der abwechslungsreiche Alltag, die hilfsbereiten Kollegen und der nahe Kontakt zu den Kunden: “Man lernt jeden Tag neue Kunden kennen, hilft und berät bei Fragen rund um das Thema Finanzen und kann auf ihre Wünsche eingehen”, sagt Patrick. Dabei lernen sie auch viel für ihr eigenes Leben und ziehen aus Kundengesprächen und den Erfahrungen, die sie während ihrer Ausbildung sammeln, ihre eigenen persönlichen Lehren.

Wer eine kaufmännische Ausbildung im Bankwesen in Erwägung zieht, sollte nach Meinung der Azubis auf jeden Fall Kontaktfreudigkeit mitbringen und Spaß am Umgang mit Menschen haben. Wichtig sei aber auch wirtschaftliches Interesse und ein Überblick über Finanzen, da man schließlich tagtäglich mit Zahlen und Geld zu tun habe. “Ich war wirklich positiv überrascht, anfangs hätte ich mir das Arbeiten in einer Bank eintöniger vorgestellt”, sagt Sebastian und erklärt weiter, “Die Arbeit ist aber wirklich sehr abwechslungsreich und man schaut in alle Bereiche hinein, was sehr viel Spaß macht.”

Während der Ausbildung ist es für die angehenden Bankkaufmänner und -frauen natürlich wichtig alle Bereiche kennen zu lernen. Dazu gehören unter anderem Abteilungen wie Immobilien, Telefonischer Kundenservice, Kredite, Zentraler Vertrieb, Qualitätsmanagement, Versicherung, IT-Technik, Kundenservice und Beratung. Die Auszubildenden haben je nach persönlichen Vorlieben und Interesse aber auch die Möglichkeit zusätzliche ‘Spezialisierungszeit’ in einem Wunschbereich mit den Ausbildungsbetreuern abzusprechen.

Ausblick für die Zukunft

Für die Zukunft wünschen sich die jungen Männer natürlich, dass sie im August 2017 ihre Ausbildung erfolgreich beenden. “Wie es danach weiter geht, wird sich dann mit der Zeit zeigen”, so Patrick. Als gelernter Bankkaufmann gibt es nämlich verschiedene Möglichkeiten weiter in Theorie und Praxis an der Karriere zu basteln: Zum Beispiel mit der berufsbegleitenden Weiterbildung BankColleg, die folgende drei Stationen umfasst:

  • Bankfachwirt / – in
  • Bankbetriebswirt / – in
  • diplomierten Bankbetriebswirt / -in oder Bachelor of Arts

Hier heißt es dann: In der Bank erfolgreich arbeiten, Erfahrungen sammeln und zugleich im BankColleg-Studium Wissen ausbauen. Schritt für Schritt erarbeitet man sich so die Möglichkeit, noch mehr Verantwortung zu übernehmen und sich weiter zu spezialisieren. Das Angebot, sein Studium bei der Bank zu absolvieren, sei für Sebastian auf jeden Fall eine Option, die er sich für die Zukunft vorstellen kann.

Wir wünschen den Auszubildenden noch viel Erfolg bei ihrer kaufmännischen Ausbildung und ihrem weiteren Weg bei Raiffeisenbank Weiden und alles Gute für die Zukunft!

Hinweis: Dein Interesse an einer Ausbildung zur Bankkauffrau/ zum Bankkaufmann wurde geweckt? Die Raiffeisenbank Weiden eG nimmt noch bis zum 31.März 2016 Bewerbungen für eine Ausbildungsstelle zum 1.September 2017 an. Infos zur Ausbildung findest du hier. Schick deine Bewerbung an:

Raiffeisenbank Weiden eG – Frau Alexandra Dippl, Postfach 2260 – 92612 Weiden

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