Aladin: Mit fliegendem Teppich und Wunderlampe am Parkstein
Parkstein. Ein ganz besonderer junger Mann ist gerade in Parkstein zu Besuch. Wer ihn noch sehen will, sollte sich beeilen. Denn schon am Freitag macht er sich auf den Heimweg – samt Teppich und Wunderlampe.
Der junge Mann von dem wir sprechen nennt sich Aladin und lebt eigentlich in Bagdad. In einem Theaterstück für Groß und Klein erzählt er gerade im Basalttheater in Parkstein seine Geschichte.
Aladin (Sebastian Ermer) wird vom bösen Zauberer Salazar (Christian Witt), in eine Höhle gestoßen und kommt so in den Besitz einer Wunderlampe. Darin wohnt der Lampengeist Djadi (Kerstin Hösl) und der verhilft Aladin zu unermesslichem Reichtum, womit er den Sultan von Bagdad (Elfriede Mehrländer) beeindruckt. Dieser gibt ihm seine schöne Tochter Shalimar (Katharina Luber) zur Braut. Doch der Zauberer überlistet Aladins Dienerin Avissa (Anna Reichl), die ihm die alte Wunderlampe aushändigt. Mit Hilfe des Lampengeistes entführt der Zauberer die Prinzessin zusammen mit Aladins neuem Palast.
Nur noch drei Vorstellungen
Wie gelingt es Aladin, den Zauberer zu besiegen? Wer das wissen will, der sollte sich das Stück auf jeden Fall anschauen. Schon die Premiere am Sonntag war ein voller Erfolg. Zahlreiche Familien waren gekommen. Und belohnten die Schauspieler am Ende mit tosendem Applaus. Nochmal in den Genuss des Stücks samt musikalischer Gestaltung könnt ihr heute und morgen um 18 Uhr und am Freitag um 18 und 20 Uhr kommen. Mehr Infos zum Stück, Karten und alles zum Basalttheater gibt’s auf der Internetseite des Vereins.
Hier einige Eindrücke von der Aladin und die Wunderlampe Premiere am Sonntag:
Bilder: Ludwig Trottmann
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