Der “wahre” Sound von Grafenwöhr

Grafenwöhr. Was macht den “Sound aus Grafenwöhr” aus? Diesem Thema hat Gerd Beitz mit seinem “Grafenwöhr Lied” besondere Zeilen gewidmet. 

Von Renate Gradl 

Das Spätsommerwetter machte es möglich: Die “Zieh-Harmonie” Grafenwöhr erfüllte den Marienplatz mit flotter Musik. Den “Sound der Stadt” gab Gerd Beitz mit dem “Grafenwöhrer Lied” zum besten.

Die “Zieh-Harmonie” Grafenwöhr mit den Musikanten Willi Bauer, Petra Fehlner, Monika Fink, Christine Geyer, Hans Mehrl, Paul Mutz, Anton Schinhammer, Willi Winderl haben unter der Leitung von Lilia Gette Stimmungslieder vor der Zoiglwirtschaft “Zum Adler” gespielt. Die Stimmung war bestens.

Zu hören war übrigens auch das Grafenwöhr Lied, das Gerd Beitz gesungen und mit der Gitarre begleitet hat. Die Musik stammt von Beitz, der Text von Gerd Beitz und Günther Christ:  Darin hieß es unter anderem: “Der Sound der Stodt, ist net für jeden, den Sound der Stodt, ja den muß ma erleben, bei Tog und Nacht, von früh bis spät, nur wer hier lebt, ihn auch versteht.

Doch oans, des woas ih, und des is gwiß, i pfeif af des schiassn, wanns a nu so laut is, i mog die Stodt und die Menschen drin, weil i halt a Grafenwöhrer bin. A Schuß von der Arie, a Schuß vom Gwehr, des is der Sound von Grafenwöhr…”

Bilder: Renate Gradl 

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