Riesiges Event dank großer Gemeinschaftsleistung
Neustadt/WN. „Das ist ein riesiges Event. Da sind viele dabei, die darauf hinarbeiten. Wenn viele zusammenhelfen, kann man etwas Tolles auf die Beine stellen“, lobte stellvertretender Landrat Albert Nickl Organisatoren und Teilnehmer des Neustädter Faschingszuges beim Empfang der Prinzenpaare im Rathaus. Bürgermeister Rupert Troppmann freute sich die Hoheiten von fünf närrischen Gesellschaften im Foyer seines Hauses zu begrüßen.
Die Präsidenten des Vereins Neustädter Faschingszug, Daniel Sommer und Lisa Schedl, übernahmen die namentliche Begrüßung der Hoheiten. Vom Faschingsverein Stammtisch Botzersreuth waren Prinz Matthias II. mit Prinzessin Anna I. und Präsidentin Eva Frischholz gekommen, für die Faschingsgesellschaft Plößberg Prinz Philipp I. mit seiner Lieblichkeit Anna I. und Vizepräsident Georg Krapfl, ebenso wie das Kinderprinzenpaar Simon IV. und Romy I. Die Narhalla Windischeschenbach repräsentierten Prinzessin Beate und Prinzgemahl Ulli sowie Präsidentin Anita Nonnenmacher. Aus Reuth waren Prinz Emilio I. mit Franziska und Präsident Justin Espada, von der Pfadfinderfaschingsgesellschaft Neuhaus Simon I. und Melanie I. angereist.
Ständchen des Plößberger Dreigestirns
Wie schon im Vorjahr hatte sich das Plößberger Dreigestirn ein paar mehr oder weniger schmeichelhafte Verse auf die Freunde vom Verein Neustädter Faschingszug einfallen lassen. Spätestens bei der gemeinsamen angestimmten Plößberger Hymne „Und wenn wir heimgehen heute Nacht…“ hatten sie sich ihr Gastrecht in der Kreisstadt aber zurückgesungen. Für den Landesverband Ostbayern lobte Regionalpräsidentin Waltraud Rath den Neustädter Verein, der sich als Traditionsgesellschaft in besonderer Weise um die Brauchtumspflege verdient mache. „Ohne Euch wäre der heutige Tag nicht durchführbar“, dankte erster Vorstand Michael Hierold in Richtung der Vertreter von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst.
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