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Für Eva Seifried, Jahrgang 1956, hat das Schreiben nach schweren Schicksalsschlägen fast schon therapeutische Wirkung. „Als ich während der Pandemie kaum noch unter Leute kam, kam ich mir gedanklich wie in einem Hamsterrad vor.“ Unter Menschen sein, ihren Geschichten zuhören, den Wurzer Sommerkonzerten lauschen oder auch mal ein Konzert am Schafferhof besuchen, das ist Lebenselixier für die ehemalige Kauffrau, die 19 Jahre bei der Weidener Niederlassung der Bausparkasse Schwäbisch Hall beschäftigt war. Der Lebensmittelpunkt der engagierten Gospelsängerin und damit auch ihr journalistisches Revier ist die Gemeinde Mantel.