Keine “grauen Mäuse” zum 20. Jubiläum

Wurz. So viele Kinder mit ihren Eltern hat die Wurzer Pfarrkirche lange nicht gesehen. Sie kamen um zu Danken. Bei dem Spiel “ Werde keine graue Maus“ stellten die Betreuerinnen symbolisch dar, für was ihr Kindergarten steht und wie sie mit den Kindern arbeiten und umgehen.

Von Tom Kreuzer

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Beim Festgottesdienst, den Pfarrer Manfred Wundlechner zelebrierte, gedachte man allen Männern und Frauen, die immer wieder neu, und das seit 20 Jahren, als Elternbeiräte, als Erzieherinnen, als Förderer es möglich machten und machen, dass es in der kleinen Pfarrei Wurz einen schönen Kindergarten und buntes Leben darin gibt. Bei der Gabenprozession drückte auch das Kindergartenpersonal seinen Dank, an Gott und an die Eltern mit symbolischen Gaben. aus.

Beim Spiel “ Werde keine graue Maus“ konnten alle Kinder mitmachen. Die Sprecherinnen Christine Sparrer, Monika Hagemann und Irmgard Forster erzählten, dass anfangs die Mäuse in ihrer Geschichte wunderbare Eigenschaften hatten, die sie auch für andere einsetzten. Jede Eigenschaft wurde bei den Kindern durch eine Farbe symbolisiert.

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Doch den grauen Mäusen gefiel das nicht. Sie taten nichts für andere, hatten nur nichtssagende Sprüche auf Lager und wollten auch die „bunten“ Mäuse auf ihre Seite ziehen. Doch zum guten Schluss bekannten sich doch alle zu ihren Stärken.

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Kirchenpfleger Hans Leipold und Pfarrer Wundlechner dankten der Leiterin Alexandra Hansbauer und Christine Pöllath, die seit Eröffnung, vor 20 Jahren , Dienst tun. Durch ihren Einsatz gibt es keine „grauen Mäuse“, denn sie fördern, mit allen anderen im Team, die Stärken der ihnen anvertrauten Kinder. Die Lieder im Gottesdienst wurden froh von allen mitgesungen, unterstützt durch die musikalische Begleitung von Hans Fischer und Monika Meiler.

Bilder: Tom Kreuzer

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