Polizisten machen auch auf dem Hallenparkett eine gute Figur
Polizisten machen auch auf dem Hallenparkett eine gute Figur
Vor Turnierbeginn ließ es sich der stellvertretende Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Tirschenreuth Andreas Sennert nicht nehmen, die Spieler persönlich zu begrüßen und allen Beteiligten einen reibungslosen und verletzungsfreien Ablauf zu wünschen.
Von zahlreichen Zuschauern unterstützt, nahmen insgesamt sechs Mannschaften am Turnier teil. Als Vorjahressieger fungierte die Polizei Tirschenreuth traditionell aus Ausrichter. Im Spielmodus „Jeder gegen Jeden“ wurden zunächst die vier Halbfinalisten ermittelt. Hierbei qualifizierten sich in durchwegs flotten und von Fairness geprägten Duellen die Mannschaften der Stadt Tirschenreuth, des Landratsamtes Tirschenreuth, der Schulen und der Polizei.
Polizisten gegen Lehrer
In der Runde der letzten Vier standen sich zunächst die Stadt Tirschenreuth und die Schulen gegenüber. Hier setzte sich die Mannschaft der Schulen durch. Im Finale kam es schließlich zum Aufeinandertreffen mit der Polizei, welche ihr Halbfinale zuvor souverän gegen die Mannschaft des Landratsamtes mit 3:0 gewann. In einem hochklassigen und spannenden Spiel erzielte hier die Mannschaft der Schulen das glückliche 1:0 und rettete dies über die Zeit.
Ergebnis
- 1. Schulen
- 2. Polizei
- 3. LRA
- 4. Stadt
- 5. AOK
- 6. Amtsgericht
Als bester Torschütze konnte sich Stefan Raupach von der Stadt Tirschenreuth mit fünf Toren hervorheben. Zum „Besten Spieler des Turniers“ wurde der Finalsiegtorschütze Benjamin Breitweg von den Schulen gewählt. Die Auszeichnung als „Bester Torwart“ erhielt Niclas Braun (Schulen).
Zur abschließenden Siegerehrung durfte der Erste Bürgermeister der Stadt Tirschenreuth, Franz Stahl begrüßt werden. Nach kurzer Ansprache wurde schließlich der neue Wanderpokal an die Mannschaft der Schulen als Turniersieger übergeben. Der Turniersieger wird sich im neuen Jahr um die Organisation der sodann 41. Auflage des Tirschenreuther Behördenturniers kümmern. Die Halle des Stiftlandgymnasiums durfte dann wieder zur Verfügung stehen.




