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Teures Krampus-Kostüm nicht geliefert - Verdacht auf Betrug

Schwandorf. Ein übler Streich? Ein 23-Jähriger aus Cham hatte an Weihnachten ein Krampus-Kostüm samt Maske für 650 Euro bestellt. Er zahlte die Hälfte an - geliefert wurde nichts.

Schwandorf. Ein übler Streich? Ein 23-Jähriger aus Cham hatte an Weihnachten ein Krampus-Kostüm samt Maske für 650 Euro bestellt. Er zahlte die Hälfte an - geliefert wurde  nichts.
Das ist die nicht gelieferte Krampus-Maske. Quelle: PI Schwandorf

Teures Krampus-Kostüm nicht geliefert - Verdacht auf Betrug

Wie die Polizeiinspektion Schwandorf mitteilt, hatte der gebürtige Chamer, inzwischen in Aschaffenburg wohnhaft, das Kostüm bei Facebook gefordert. Es wurde eine Anzahlung für die Hälfte des Kaufpreises vereinbart. Der bislang unbekannte Verkäufer bestand dann jedoch auf einer vollständigen Bezahlung. Daher erfolgte bisher kein Versand der Maske, weshalb der 23-Jährige Anzeige wegen des Verdachts des Betrugs erstattete.

Polizei prüft betrügerische Absicht

Hierzu hat die Polizei entsprechende Ermittlungen aufgenommen, um zu klären, ob tatsächlich eine betrügerische Absicht vorliegt.

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