Dr. Franz Wach führt Lions Club Weiden

Dr. Franz Wach führt Lions Club Weiden
Dr. Franz Wach ist der neue Präsident des Lions Clubs in Weiden. Dieses Amt übernahm der 62-jährige Hautarzt aus Parkstein bei der sogenannten Ladies Night im Restaurant „Elements“ in Weiherhammer. Vorgänger Elmar Grosser übergab die Verantwortung nach einem erfolgreichen Jahr der Clubführung. Neuer Vizepräsident wurde Prof. Dr. Alexander Schuh.
Positive Bilanz und Dank
In seiner Abschiedsrede zog Elmar Grosser eine positive Bilanz seiner Präsidentschaft. Er erinnerte an erfolgreiche Veranstaltungen wie das „Löwenfest“, das in den Räumen der OTH stattfand. Es sei zwar etwas kleiner als früher gewesen, habe aber dennoch einen bedeutenden Beitrag für die Hilfsprojekte des Clubs geleistet. Grosser betonte die Wichtigkeit von Zusammenhalt und Zusammenarbeit innerhalb des Clubs. Er schloss mit den Worten: „Mir hat es Spaß gemacht. Ich hoffe, euch auch!“, woraufhin er langanhaltenden Applaus erhielt.
Auszeichnungen und Zukunftspläne
Für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden zwei Clubmitglieder besonders geehrt: Robert Ascherl für 25 Jahre und Elmar Grosser selbst für 20 Jahre Mitgliedschaft. Der neue Präsident Dr. Franz Wach bedankte sich bei seinem Vorgänger und betonte die Bedeutung der fortgeführten und neu begonnenen Projekte. Er erklärte, dass der Club und das Lions-Hilfswerk vielen Menschen in Not helfen konnten. Unter dem Motto „Miteinander – füreinander“, eng angelehnt an den internationalen Wahlspruch der Lions „We serve – wir dienen“, will Wach sein Präsidentenjahr gestalten. Ziel ist es, gemeinschaftlich für die Gesellschaft einzutreten und Gutes zu tun.
Engagement und Spendenprojekte
Das Lions-Hilfswerk Weiden e.V. konnte im Jahr 2024 Spendenausgaben von über 83.000 Euro verzeichnen. Die finanziellen Mittel flossen in verschiedene soziale Projekte. Dazu zählten das Magische Projekt in Weiden und die Aktion „Not und Leid in der Region“. Auch Schulen, Donum Vitae, die Hospizarbeit, Kirchenprojekte sowie kulturelle Zwecke und Hochwasseropfer in Tschechien wurden unterstützt.





