OTH Amberg-Weiden
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Erfolgreiche Hubarbeitsbühnen-Schulung im VierStädtedreieck

Schlammersdorf. Dreizehn Mitarbeiter aus sieben ILE-Mitgliedskommunen absolvierten erfolgreich eine Hubarbeitsbühnen-Schulung, organisiert vom Verein ILE Region VierStädtedreieck.

Schlammersdorf. Dreizehn Mitarbeiter aus sieben ILE-Mitgliedskommunen absolvierten erfolgreich eine Hubarbeitsbühnen-Schulung, organisiert vom Verein ILE Region VierStädtedreieck.
Die Teilnehmer des Hubarbeitsbühnenführerscheins mit Herrn Schnitzbauer (ganz links) von der TÜV Süd Akademie. Foto: ILE Region VierStädtedreieck

Erfolgreiche Hubarbeitsbühnen-Schulung im VierStädtedreieck

Ende März trafen sich dreizehn Mitarbeiter aus sieben verschiedenen ILE-Mitgliedskommunen in Schlammersdorf, um gemeinsam an einer Fortbildung teilzunehmen. Ziel war es, den Hubarbeitsbühnenführerschein zu erlangen. Die Schulung wurde vom Verein ILE Region VierStädtedreieck im Oberpfälzer Hügelland e. V. angeboten und von der TÜV Süd Akademie durchgeführt.

Theorie und Praxis im Gleichgewicht

Der Vormittag war den theoretischen Grundlagen gewidmet. Neben den rechtlichen Grundlagen wurde der Fokus auf den Aufbau, die Funktion und die Einsatzmöglichkeiten von verschiedenen Hubarbeitsbühnen gelegt. Des Weiteren standen Themen wie die Inbetriebnahme der Maschine am Arbeitsort, deren tägliche Einsatzprüfung und das Unfallgeschehen auf dem Lehrplan. Nachmittags stand dann die praktische Anwendung auf dem Programm. Die abschließende theoretische und praktische Prüfung wurde von allen Teilnehmern erfolgreich bestanden.

Inhouse-Schulung bringt viele Vorteile

Die interkommunale Fortbildung bot zahlreiche Vorteile. Durch die Durchführung vor Ort konnten Fahrtkosten sowie Reisezeiten erheblich reduziert werden. Ab dem 8. Teilnehmenden ergab sich ein zusätzlicher wirtschaftlicher Vorteil im Vergleich zur Teilnahme an einem offenen Training.

Ein weiterer positiver Aspekt war, dass in den Inhouse-Schulungen intensiver auf unternehmensspezifische Praxisbeispiele eingegangen werden konnte, die im Alltag auf den kommunalen Bauhöfen von Relevanz sind. Zudem förderte diese Art der Weiterbildung den interkommunalen Austausch zwischen den Mitarbeitenden der ILE-Kommunen.

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