OTH Amberg-Weiden
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Johannisfeuer in Pirk begeistert mit kreativem Sonnenschutz

Pirk. Die Junge Union Pirk verzeichnete am 14. Juni 2025 mit ihrem ersten Johannisfeuer an der Brettl Hüttn einen vollen Erfolg, inklusive vielfältigem Speisenangebot und einem beeindruckenden Lastenschirm.

Pirk. Die Junge Union Pirk verzeichnete am 14. Juni 2025 mit ihrem ersten Johannisfeuer an der Brettl Hüttn einen vollen Erfolg, inklusive vielfältigem Speisenangebot und einem beeindruckenden Lastenschirm.
Die Entzündung des Feuers. Foto: Christian Stahl

Johannisfeuer in Pirk begeistert mit kreativem Sonnenschutz

Am 14. Juni 2025 wurde das Johannisfeuer in Pirk erstmalig von der Jungen Union Pirk ausgerichtet und fand an der Brettl Hüttn statt. Das Event lockte zahlreiche Besucher an, die bei perfektem Wetter Zeugen eines gelungenen Festes wurden. Die Junge Union Pirk bot eine breite Auswahl an Speisen und Getränken, darunter Bratwürste, Käsekrainer, Steaks sowie die klassische Breze mit Obazda. Die Vielfalt sorgte dafür, dass für jeden Geschmack etwas dabei war.

Erfrischungen und spektakuläre Highlights

Der Sommer machte die kühlen Getränke zu einem besonderen Genuss. Ein einzigartiges Highlight war der Einsatz eines Lastenschirms, befestigt an einem Kran, der als Sonnensegel diente. Dies sorgte für Aufsehen und Staunen unter den Festbesuchern.

Der Festbereich und der Lastenschirm. Foto: Christian Stahl

Feierliche Entzündung und Abschlussparty

Der Höhepunkt des Abends war die feierliche Entzündung des Johannisfeuers um 21.30 Uhr. Nach einer Segnung durch Pfarrer Hanauer loderte das Feuer auf und bot ein beeindruckendes Schauspiel, welches insbesondere bei den anwesenden Familien sehr gut ankam. Der gelungene Tag fand seinen Abschluss in einer Afterparty, die speziell das jüngere Publikum ansprach und für einen stimmungsvollen Ausklang sorgte.

Die Veranstaltung in Pirk zeigte, wie die Gemeinschaft vor Ort durch solche Ereignisse gestärkt wird und bot Jung und Alt einen unvergesslichen Abend.

Zuschauer bei der Entzündung des Feuers. Foto: Christian Stahl
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