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Kaltenbrunn stellt Maibaum traditionell auf

Kaltenbrunn. Es ist der Stolz der Kaltenbrunner Marktjugend, den Maibaum seit nahezu 40 Jahren auf dem Marktplatz ohne maschinelle Hilfe aufzustellen. Das Wetter zeigte sich am Vorabend des 1. Mai von seiner besten Seite.

Kaltenbrunn. Es ist der Stolz der Kaltenbrunner Marktjugend, den Maibaum seit nahezu 40 Jahren auf dem Marktplatz ohne maschinelle Hilfe aufzustellen. Das Wetter zeigte sich am Vorabend des 1. Mai von seiner besten Seite.
In Kaltenbrunn wurde der Maibaum mit Muskelkraft aufgestellt. Foto: Siggi Bock

Kaltenbrunn stellt Maibaum traditionell auf

Nachhaltigkeit bewies die Marktjugend, weil sie den 26 Meter langen Maibaum des Vorjahres nach vorschriftsmäßiger Prüfung durch den Baumkontrolleur der Gemeinde, Roland Geyer, nochmal aufstellte. Dies ging zügig und ohne Probleme vonstatten. Das Kommando für die Schübe mit den vier Scherstangen gab Alexander Kummer. Erwin Tafelmeyer war der Lochmeister.

Rund 30 Burschen folgten konzentriert den Anweisungen. Nach einer Stunde gab es verdienten Applaus vom nebenan feiernden Publikum, unter ihnen auch Neubürger aus der ehemaligen US-Family Housing. Tobias Ludwig befestigte die Zunft- und Vereinsschilder. Vom befreundeten SC Den Dolder aus Holland waren Altpräsident Jan Veerkamp und Technischer Direktor Co Uppelschoten gekommen.

Mit ihnen verweilten beim Wiedersehen der Initiator der Freundschaft, Robert Häusler, sowie Helmut Fiedler und Bernhard Kummer am Tisch. Das Maibaumfest hatten Alexander Fischer und Felix Dippl organisiert. Fast ausschließlich Feuerwehrleute sorgten für das leibliche Wohl der Besucher. Ein perfektes Team war in Kaltenbrunn am Werk.

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OTH Amberg-Weiden
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