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Kameradschaft und Umweltgedanke in Zeiten von Waldbrandgefahr

Burglengenfeld. Die Freiwillige Feuerwehr pflanzte einen Baum als Teil der "Baumpflanz-Challenge" und setzte damit ein Zeichen für Kameradschaft und Umweltschutz.

Burglengenfeld. Die Freiwillige Feuerwehr pflanzte einen Baum als Teil der "Baumpflanz-Challenge" und setzte damit ein Zeichen für Kameradschaft und Umweltschutz.
Challenge gemeistert: Bei tropischen Temperaturen pflanzten Vertreter der Feuerwehr, in der Mitte Vorsitzender Marcus Härtl, einen Baum. Foto: Franz Haneder

Kameradschaft und Umweltgedanke in Zeiten von Waldbrandgefahr

Diese Aktion war Teil der sogenannten “Baumpflanz-Challenge”, die durch die Feuerwehr Teublitz initiiert wurde und über Instagram organisiert wird. Ziel der Challenge ist es, unter den Feuerwehren einen freundlichen Wettbewerb zu fördern, der sowohl den Gemeinschaftsgeist stärkt, als auch einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leistet.

Zusammenhalt und Prävention in Zeiten hoher Waldbrandgefahr

Die Baumpflanzaktion fand zu einem kritischen Zeitpunkt statt, da gerade die höchste Stufe der Waldbrandgefahr ausgerufen war. Marcus Härtl, der erste Vorsitzende der Freiwilligen Feuerwehr Burglengenfeld, betonte die Bedeutung der Aktion: “Gerade jetzt, wo akut die Waldbrandgefahrenstufe auf der höchsten Stufe steht, wollen wir nicht nur reagieren, sondern auch präventiv etwas zurückgeben – für unsere Natur und für unsere Stadt”.

Symbolischer Ort und kameradschaftliche Aktion

Der ausgewählte Standort für den neu gepflanzten Baum liegt in der Nähe des Klärwerks. Die Auswahl dieses Ortes unterstreicht die Absicht, nachhaltige Maßnahmen zum Schutz der Umwelt zu integrieren, wo sie am meisten benötigt werden. Der Stadtbaumeister Franz Haneder unterstützte das Vorhaben im Namen der Stadtverwaltung.

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