Neues Markgraf Ausbildungszentrum in Kemnath bis 2026

Neues Markgraf Ausbildungszentrum in Kemnath bis 2026
Am neuen Standort der Bauunternehmung im Gewerbegebiet Kemnath-West 3 entsteht bis Herbst 2026 ein unternehmenseigenes Trainings- und Ausbildungszentrum. Auf der noch freien Fläche parallel zur Hammergrabenstraße am Kreisverkehr in Kemnath realisiert das Bauunternehmen ein modernes und nachhaltiges Gebäude mit einer Bruttogeschossfläche von rund 2.500 Quadratmetern. Drei große Trainingshallen dienen dann der witterungsunabhängigen Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden. Maßgeschneidert ausgestattet unter anderem mit Portalkrananlagen und diversen Gruben und Schächten.
Theorie und Praxis verbinden
Eine Brücke zum Seminartrakt und den Aufenthaltsbereichen verbindet symbolisch Theorie und Praxis. Hier sind fünf modular nutzbare Schulungs- und Besprechungsräume sowie der Cateringbereich untergebracht. Ein großes Auditorium für Vorträge bildet das architektonische Zentrum des neuen Gebäudes und einen zentralen Ort für den Austausch miteinander. Angeschlossen an das helle, lichtdurchflutete Gebäude ist ein großflächiger Außenbereich, der die Verbindung zwischen dem neuen Trainings- und Ausbildungszentrum und dem bereits im Mai 2025 fertiggestellten Logistik- und Mobilitätszentrum der Bauunternehmung schafft.
Ein Raum für Inspiration
Geschäftsführer Liborius Gräßmann: „Unser neues Zentrum soll das Thema Bildung in unserem Unternehmen an einem Standort bündeln. Wir schaffen wortwörtlich Raum für Inspiration, um über die kleinen und großen Themen nachzudenken, in den Austausch zu kommen und damit im Miteinander die Weiterentwicklung unseres Unternehmens auch in Zukunft zu fördern.“ Nachhaltigkeit nimmt auch beim zweiten Neubau von MARKGRAF in Kemnath eine wesentliche Rolle ein: Durch den Einsatz von zum Teil selbst entwickelten Spezialbaustoffen, zum Beispiel im Bereich der Betone, werden CO2-Emissionen schon beim Bau reduziert.
Nachhaltiges Bauen und energetischer Betrieb
Eine Zertifizierung durch die Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) für das Gebäude ist angestrebt. Der energetische Betrieb erfolgt zusammen mit dem benachbarten Logistik- und Mobilitätszentrum der Bauunternehmung durch den Einsatz von Photovoltaik und einer Biomasseheizung klimaschonend. Die offene, einladende Architektur des Neubaus dient nicht nur dem Austausch der Mitarbeitenden untereinander, sondern schafft auch einen Mehrwert für die Region. Neben der Nutzung für die unternehmenseigene Aus- und Weiterbildung soll das neue Zentrum nach seiner Fertigstellung auch von anderen regionalen Unternehmen und Institutionen genutzt werden können.






