Schüler entfalten florale Kreativität in Pressath

Schüler entfalten florale Kreativität in Pressath
In Pressath steht nicht nur der reguläre Unterricht im Fokus der Grund- und Mittelschule, sondern auch die praktische Berufsorientierung. Ein besonders farbenfrohes Beispiel dafür ist das jüngste Projekt der 7. Klasse, das sich ganz der floralen Kunst widmete.
Kreative Entfaltung fern des Klassenzimmers
Die Initiative dazu kam nicht aus der Schule selbst, sondern von der Blumenfee des REWE-Marktes in Pressath. Unter der Betreuung von Fachlehrerin Ines Greim nahmen die Schülerinnen und Schüler an einem berufsorientierenden Projekt teil, das ihr Wissen und ihre Kreativität in der Blumenkunst förderte.
Im ersten Teil des Projekts erhielten die Jugendlichen eine detaillierte Einführung in den Beruf des Floristen. Eine PowerPoint-Präsentation bot Einblicke in die Ausbildung und die alltäglichen Aufgaben. Dazu gehören nicht nur das Gestalten von Blumensträußen, sondern auch fundierte Kenntnisse in Botanik sowie der Umgang mit Pflanzenschutzmitteln.
Praxiserfahrung sammeln
Anschließend hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, das Gelernte praktisch umzusetzen. Sie erlernten, wie man attraktive Blumengestecke arrangiert, wobei sie verschiedene Blumen und Dekomaterialien zur Verfügung hatten. Besonderer Wert wurde auf die Anordnung der Blumen und der Dekoration gelegt.
Mit viel Engagement und Freude kreierten die jungen Leute beeindruckende Gestecke und Sträuße, die sie nicht nur in der Schule präsentierten, sondern auch mit nach Hause nehmen durften.
Ein Projekt, das Früchte trägt
Das Projekt zeigte eindrucksvoll, wie Berufsorientierung auch außerhalb der klassischen Lehrpläne stattfinden kann. Die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse in Pressath haben nicht nur ihr Wissen über den Beruf des Floristen erweitert, sondern auch ihre kreativen Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Solche praxisnahen Projekte bieten eine wertvolle Ergänzung zum schulischen Alltag und unterstützen die Jugendlichen bei der Berufsfindung.




