Dr. Bernhardt
Dr. Bernhardt

Musikalisches Talent leuchtet in Weiden

Weiden. Beim Vorspielabend in der Franz-Grothe-Schule zeigten junge Musikerinnen und Musiker ihr musikalisches Talent und ihre Vielseitigkeit von Klassik bis Moderne. Der Abend endete mit langem Applaus und war ein Highlight vor den Sommerferien.

Weiden. Beim Vorspielabend in der Franz-Grothe-Schule zeigten junge Musikerinnen und Musiker ihr musikalisches Talent und ihre Vielseitigkeit von Klassik bis Moderne. Der Abend endete mit langem Applaus und war ein Highlight vor den Sommerferien.
Das Publikum spendete langanhaltenden Applaus für die jungen Künstlerinnen und Künstler, die mit Hingabe und Persönlichkeit ihre Stücke darboten. Der Abend war ein eindrucksvoller Beleg für die liebevolle und inspirierende Arbeit von Lehrkraft Meike Brunken und ein musikalischer Höhepunkt vor den Sommerferien. Im Bild (von links): David Roth, Sarah Schärtl, Stella Bilek, Amelie Schärtl, Julieta Noriega, Eliška Jonášová, Jonas Domanowsky, Meike Brunken, Stella Popp, Melia Neulinger, Rosalie Ruf. Foto: Meike Roth

Musikalisches Talent leuchtet in Weiden

Ein Abend voller Musik und Talente in Weiden: Schülerinnen und Schülern der Franz-Grothe-Schule zeigen bei einem Vorspielabend ihr Können. Unter der Leitung von Meike Brunken entführte die Veranstaltung die Zuhörer auf eine Reise durch verschiedene Musikepochen – von der Klassik bis zur Moderne.

Kraftvoller Auftakt und leichte Melodien

David Roth eröffnete den Abend am Klavier mit Beethovens „Ode an die Freude“. Seine Interpretation war kraftvoll und mitreißend. Das Lächeln der Geschwister Sarah und Amelie Schärtl, die anschließend mit ihren Blockflöten „Hänschen klein“ und ein höfisches Menuett spielten, brachte Leichtigkeit und Freude in den Raum.

Humor und Fantasie

Mit viel Humor und Fantasie überzeugte Rosalie Ruf das Publikum. Ihre Darbietungen des „Affentanz“ und des „Froschkonzerts“ weckten bei den Gästen Schmunzeln und Begeisterung. Moderne Klänge kamen von Melia Neulinger, die „Crazy Thing“ und „Rainbow“ zu Gehör brachte und damit moderne Rhythmen in den Konzertsaal einfließen ließ.

Musikalische Ohrwürmer und gefühlvolle Momente

Julieta Pinedo Noriega gelang es, mit dem „Pink Panther“-Sound einen Ohrwurm-Moment zu schaffen, der die Zuhörer mitwippen ließ. Stella Popp und Jonas Domanowsky zeigten sich von einer sanfteren Seite: Während Stella mit „Der Mond ist aufgegangen“ für eine ruhige Atmosphäre sorgte, entführte Jonas mit „Morgenstimmung“ von Edvard Grieg die Anwesenden in die Natur des Nordens und brachte mit „Grandpa’s Ragtime” Schwung in den Saal.

Tagträume und barocke Virtuosität

Stella Bilek ließ mit ihren Stücken „Reverie“ und „Nightlife“ Tagträume aufkommen. Den glanzvollen Abschluss des Abends gestaltete Eliska Jonasova mit einem barocken Duetto von J. J. Quantz, das virtuoses Können verlangte und die Zuhörer beeindruckte.

Der langanhaltende Applaus am Ende des Abends war ein sichtbarer Beweis für die erfolgreiche Darbietung der jungen Künstlerinnen und Künstler. Das Vorspiel wurde zu einem Fest der Musik und zeigte, wie Talent und Begeisterung Hand in Hand gehen. Ein besonders erfreulicher Auftakt in die Sommerferien, bei dem sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerin Meike Brunken sichtlich strahlten.

OTH Amberg-Weiden
OTH Amberg-Weiden