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CSU präsentiert Liste für die Zukunft in Teublitz

Teublitz. Die CSU stellt eine 20-köpfige Liste um Kandidaten Thomas Beer vor und strebt 2026 Bürgermeisteramt und Mehrheit an. Schwerpunkte sind Wirtschaft, Soziales, Infrastruktur und Nachhaltigkeit.

Teublitz. Die CSU stellt eine 20-köpfige Liste um Kandidaten Thomas Beer vor und strebt 2026 Bürgermeisteramt und Mehrheit an. Schwerpunkte sind Wirtschaft, Soziales, Infrastruktur und Nachhaltigkeit.
Foto: Thomas Beer

CSU präsentiert Liste für die Zukunft in Teublitz

Teublitzer CSU nominiert „Liste für die Zukunft“. Mit fünf Frauen und 15 Männern will CSU-Bürgermeisterkandidat Thomas Beer für „eine gestalterische Mehrheit im Stadtrat und eine zukunftsfähige Stadtentwicklung“ kämpfen. Nach seiner Nominierung im Februar 2025 wurde nun das Geheimnis des starken CSU-Teams für Teublitz gelüftet. Zusammen ist man „BEEReit für die Zukunft!“

Eckdaten der Kandidatenliste

Sieben Stadtratsmitglieder, fünf Kandidaten unter 40 Jahren, ein Durchschnittsalter aller Kandidaten von 44 Jahren und 13 Bewerber aus den Ortsteilen sowie sieben Bewerber aus der Kernstadt: Mit dieser Truppe gehen die CSU Teublitz und ihr Bürgermeisterkandidat Thomas Beer in die Kommunalwahlen 2026. Auf der offiziellen Nominierungsversammlung im Landgasthof Hintermeier bezeichnete Beer die Liste als „den bestmöglichen Vorschlag für eine zukunftsfähige Stadtratsarbeit“.

„Unsere Demokratie ist das Fundament unseres Zusammenlebens. Sie schützt die Würde jedes Menschen, gibt uns Sicherheit und die Freiheit, unser Leben selbst zu gestalten. Das ist keine Selbstverständlichkeit“, so Beer zu Beginn seiner Ausführungen. Umso erfreuter zeigte er sich, dass auf der „Liste für die Zukunft“ Menschen stehen, die diese demokratischen Werte leben.

Gestalter und Experten für die wichtigen Zukunftsthemen

Es haben sich 20 Gestalter und Zukunftsmenschen auf dieser Liste versammelt, die ihre Heimatstadt voranbringen wollen und die fest in Teublitz verankert sind.

Dritte Bürgermeisterin Saskia Wilhelm-Dorn stellte die Besonderheiten der Liste vor: „Thomas Beer war es sehr wichtig, die Ortsteile direkt hinter ihm als Spitzenkandidaten zu repräsentieren und auch neuen Kandidaten auf vorderen Plätzen eine Chance zu geben“, führte Wilhelm-Dorn aus. Durch die unterschiedlichen Berufs- und Bildungswege der Kandidaten habe man Experten für wichtige Zukunftsthemen im Team.

„Diese Liste ist nicht nur ein starkes Signal, dass die bisherige Politik der CSU in Teublitz auch bei ambitionierten Bürgerinnen und Bürgern Früchte trägt. Diese Liste ist eine Liste für die Zukunft. Was Alter, Geschlecht, Berufe und Ortsteile angeht, haben wir eine hervorragende Mischung. Ich bin stolz, mit diesem Team ins Rennen gehen zu dürfen“, sagte Bürgermeisterkandidat Thomas Beer.

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Viel erreicht und noch viel mehr vor

In den kommenden Wochen und Monaten gehe es darum, den Menschen zu vermitteln, dass die CSU das „stärkste Team für Teublitz ist und die besten Ideen für die Zukunft“ hat, so der amtierende Bürgermeister. Ziel sei das Bürgermeisteramt sowie eine gestalterische Mehrheit im Stadtrat zu erhalten.

Die CSU-Fraktion hat in den letzten sechs Jahren bewiesen, dass sie Teublitz mit großen und kleineren Projekten weiterentwickelt hat: Von großen Baustellen wie beispielsweise dem Radweg nach Verau und der neuen Bücherei, über Investitionen in den Umweltschutz, unter anderem mit dem Bau von zahlreichen Photovoltaikanlagen, bis hin zur Förderung von Vereinen mit der Fördersatzung und dem Ehrenabend, der Schaffung von Kinderbetreuungsplätzen im Waldkindergarten und auch zu kleineren Maßnahmen wie der Umgestaltung der Kreisverkehre und Grünanlagen oder der Errichtung eines Denkmals für das ehemalige Eisenwerk „Maxhütte“.

Dass die CSU Teublitz noch viele weitere Ideen für Teublitz hat, wird das Wahlprogramm zeigen, das in den folgenden Wochen und Monaten ausführlich vorgestellt wird.

So viel sei schon verraten

Die Themen Wirtschaft, Soziales, Infrastruktur und Tourismus, die Zusammenarbeit im Städtedreieck sowie Nachhaltigkeit werden die zentralen Bestandteile des Wahlprogramms zur Kommunalwahl 2026 bilden.