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CSU stellt OB-Kandidaten 2026 vor: Stefan Ott, Martin Schafbauer und Helmut Weigl

Amberg. Die CSU Amberg stellt drei Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl vor: Stefan Ott, Martin Schafbauer und Helmut Weigl, nachdem ein intensiver Auswahlprozess seit Mai 2024 stattfand.

Amberg. Die CSU Amberg stellt drei Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl vor: Stefan Ott, Martin Schafbauer und Helmut Weigl, nachdem ein intensiver Auswahlprozess seit Mai 2024 stattfand.
Amberger CSU stellt Oberbürgermeisterkandidaten vor: Stefan Ott, Martin Schafbauer und Helmut Weigl. Foto: CSU Amberg

CSU stellt OB-Kandidaten 2026 vor: Stefan Ott, Martin Schafbauer und Helmut Weigl

In Amberg stehen wichtige politische Weichenstellungen bevor: Die CSU hat den Nominierungsprozess für ihre Oberbürgermeisterkandidatur zur Kommunalwahl 2026 eingeleitet. Stefan Ott, Martin Schafbauer und Helmut Weigl haben sich als Kandidaten herauskristallisiert und stellen sich am Dienstag zur Wahl.

Ein Jahr intensiver Vorbereitungen

Die Suche nach einem geeigneten Oberbürgermeisterkandidaten begann bereits vor über einem Jahr, angeführt von Thomas Bärthlein als damaligem Kreisvorsitzenden und Matthias Schöberl in der Rolle des Fraktionsvorsitzenden. Diese Phase war durch tiefgehende Diskussionen und einen anspruchsvollen Auswahlprozess gekennzeichnet. Nachdem Oberbürgermeister Michael Cerny im Mai 2024 bekannt gab, 2026 nicht mehr anzutreten, nahm die Suche nach geeigneten Kandidaten an Fahrt auf.

Der Weg zur Nominierung

Ab Juni 2024 widmete sich eine Arbeitsgruppe den ersten Überlegungen zur anstehenden Kommunalwahl. Die Diskussion in den Ortsverbänden zur OB-Kandidatur begann im März 2025 und führte zu neun Vorschlägen für potenzielle OB-Kandidaten in den darauffolgenden Monaten. Nach intensiven Gesprächen mit allen vorgeschlagenen Personen durch die Kreisvorsitzende verdichtete sich die Auswahl im Juni 2025 auf vier Bewerber. Ein spezielles Gremium erarbeitete Steckbriefe und führte Einzelgespräche, deren Ergebnisse Ende Juni im Kreisvorstand vorgestellt und diskutiert wurden. Am 7. Juli zog sich Matthias Schöberl als Kandidat zurück, worauf die verbleibenden drei Kandidaten ihr Interesse an einer Kandidatur bekräftigten.

Stärken verschiedener Kandidaten

Die CSU-Kreisvorsitzende Susanne Herding betonte, dass der Prozess die Vielfalt an Kandidaten mit verschiedenartigen Stärken hervorgehoben hat. Jeder Kandidat verdient die Chance, die Delegierten von sich zu überzeugen. Herding unterstreicht das Vertrauen der Kreisvorstandschaft in alle genannten Kandidaten und die Fähigkeit der Delegierten, die richtige Entscheidung für die Kommunalwahl 2026 zu treffen.

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