Die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft sind grundlegend
Die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft sind grundlegend
Schon Franz-Josef Strauß hat gesagt: “Unser Wohlstand, unsere hohen Leistungsansprüche, und unser System der sozialen Sicherheit hängen von der Leistungsfähigkeit und Ertragskraft unserer Wirtschaft ab”. Dieses Thema wurde vor kurzem beim Sommergespräch und Meinungsaustausch der Nordoberpfälzer Mittelstands-Union (MU) und des Wirtschaftsbeirates Weiden/Nordoberpfalz mit dem Bundestagsabgeordneten Albert Rupprecht in Floß deutlich.
Klare Ansage an Rupprecht
„Wir sind überzeugt, dass dies nur mit den Grundprinzipen der sozialen Marktwirtschaft gelingt, in der sich auch Leistung lohnt. Wir haben gerade große Sorge, dass die Ampel-Regierung diesen Pfad verlässt. Unsere Unternehmen brauchen Luft für Wachstum, Entwicklung und Innovationen“, forderten Benjamin Zeitler (MU-Bezirksvorsitzender), Alexander Herzner (MU-Kreisvorsitzender Nordoberpfalz), Stefan Prechtl (stellvertretender MU-Kreisvorsitzender Tirschenreuth) und Harald Gollwitzer (Bezirksvorsitzender des Wirtschaftsbeirates Weiden/Nordoberpfalz) von Rupprecht.
Unternehmer und Familienbetriebe als Motor
Auf die Frage, warum es in Deutschland trotzdem erstrebenswert sei, selbständig zu werden oder einen Betrieb weiterzuführen, antwortete der Bundestagsabgeordnete: “Ich erlebe die Unternehmer und vor allem unsere Familienbetriebe draußen als Riesen-Pfund. Die wollen anpacken und Deutschland nach vorne bringen. Ich verstehe aber auch, dass die Unternehmer manchmal schier verzweifeln, wenn sie den ganzen Tag damit beschäftigt sind, bürokratische Barrieren aus dem Weg zu räumen und versuchen Mitarbeiter zu finden.”
So sei es die Aufgabe der Politik, die Rahmen zu schaffen, dass die Leistungsträger der Gesellschaft auch die PS auf die Straße bringen können. “Da gibt es nicht die eine Entscheidung, sondern tausende jeden Tag! Ganz zentral ist: Wir müssen alle Entscheidungen auf die soziale Marktwirtschaft ausrichten”, so Rupprecht weiter.








