Heinisch sichert 3,4 Mio. Euro für Amberg-Weiden

Heinisch sichert 3,4 Mio. Euro für Amberg-Weiden

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Fraktionsinitiativen des Freistaates Bayern: Knapp 3,4 Mio. € kommen übergreifend den Regionen Amberg-Sulzbach und Weiden zu Gute. Dabei fließen fast 2 Mio. Euro direkt in den Landkreis Amberg-Sulzbach, wovon rund 1,6 Mio. Euro unmittelbar auf das Engagement von MdL Heinisch zurückzuführen sind.

MdL Bernhard Heinisch konnte als Teil der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion in Kooperation mit dem Koalitionspartner mittels gezielter Fraktionsinitiativen im Umfang von insgesamt 90 Millionen Euro dafür sorgen, dass Bayern innovativ und zukunftsfähig bleibt.

Dabei entfallen 1,61 Mio. Euro des Pakets unmittelbar auf Eingaben durch MdL Bernhard Heinisch, welche fast ausschließlich Projekten im Landkreis Amberg-Sulzbach zugutekommen. Neben drei großen Projekten im Landkreis AS hat MdL Heinisch auch ein mit 20.000 € dotiertes überregionales soziales Projekt eingebracht.

„Nie zuvor hat unsere Region so stark von den Fraktionsinitiativen profitiert wie seit dieser Legislaturperiode und ich bin froh, dass ich nach intensiven Verhandlungen mit dem Koalitionspartner die Unterstützung durchsetzen konnte. Ich bin sehr stolz, dass ich für einige Projekte in meiner Heimat den Weg ebnen konnte und alleine für das Vilstal eine stolze Summe von 1,35 Mio. Euro im Rahmen der Fraktionsinitiativen zu Buche steht.“, so Heinisch.

Zahlreiche Kommunen und Vereine aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach profitieren durch die Fraktionsinitiativen.

„Insgesamt habe ich an verschiedenen Projekten in ganz Bayern mit einem Gesamtvolumen von über 5,1 Millionen Euro aktiv mitgewirkt. Als Sportpolitischer Sprecher und Sprecher für Rettungsdienste meiner Fraktion konnte ich bei den Fraktionsinitiativen wieder ein deutliches Ausrufezeichen setzen!“, beteuert Heinisch

Bayerischer Judo-Stützpunkt, Ensdorf:

Die DJK Ensdorf betreibt mit ihrer Sparte Judo schon seit vielen Jahren eine herausragende Jugendarbeit. Das spiegelt sich vor allem in den beeindruckenden sportlichen Erfolgen der Judoka wider, mit zahlreichen Meistertiteln bis hin zur Deutschen Meisterschaft. Dem akuten Platzmangel soll mit dem Bau eines Dojos (Übungshalle für Kampfkunst) begegnet werden. Die neue Sportstätte soll künftig als Stützpunkt für Judosport in Bayern dienen. Neben der Nutzung durch DJK-Mitglieder soll die Sportstätte auch anderen Organisationen zur Verfügung stehen. „Als Sportpolitischer Sprecher ziehe ich meinen imaginären Hut – es ist großartig zu sehen, was hier bei der DJK Ensdorf im Judo geleistet wird! Ich habe mich im Vorfeld mit den Verantwortlichen zusammengesetzt und alle Möglichkeiten eruiert – schlussendlich haben wir gemeinsam dieses Konzept auf den Weg gebracht.“, so Heinisch

Mehrgenerationenspielplatz, Rieden:

Bernhard Heinischs zweites großes Herzensprojekt ist die Realisierung eines Mehrgenerationenspielplatzes auf dem Gelände des 1. FC Rieden, bei welchem einst seine aktive Fußballkarriere begann. Der bestehende Spielplatz des 1. FC Rieden, hat die besten Jahre bereits hinter sich. Dank den Mitteln aus den Fraktionsinitiativen sollen die Geräte erneuert und mit neuen Elementen ergänzt werden. Mit der Integration neuer MotorikSpielgeräte, einem Wasserspielplatz und einem Kneippbecken soll ein erhöhter Spiel- und Erlebniswert geschaffen werden.

„Der 1. FC Rieden liegt mir schon immer sehr am Herzen – ich habe dem Verein sehr viel zu verdanken! So freut es mich besonders, dass ich heute als Sportpolitischer Sprecher meiner Fraktion wieder etwas zurückgeben darf, wovon jeder aus meinem Heimatort profitieren kann – vom Kleinkind bis zum Ruheständler!“, so Heinisch

Schlossbergkapelle, Rieden:

Eines der „Leuchtturmprojekte“ und Herzensangelegenheit von Bernhard Heinisch ist die Schlossbergkapelle in Rieden, die künftig nicht nur nachts über den Dächern von Rieden erstrahlen soll. Im vergangenen Jahr hatte sich Bernhard Heinisch selbst ein Bild vom Zustand der Kapelle machen können und sich über die laufenden Maßnahmen informiert. Sehr schnell wurde klar, dass hier großer Handlungsbedarf besteht, denn aufgrund der angespannten Haushaltslage des Marktes Rieden sei eine Restaurierung in absehbarer Zeit nicht zu stemmen gewesen.

„Ich habe den Ball ins Rollen gebracht und so haben wir dank meiner Initiative fraktionsübergreifend sehr gute, zielführende Gespräche geführt. Ich bin sehr stolz, dass wir nun in Kooperation mit dem Koalitionspartner unser Riedener Wahrzeichen vor dem Verfall retten können. Es ist ein entscheidender Schritt um dem Kapellerl bis zu seinem 250. „Geburtstag“ zu neuem Glanz zu verhelfen.“, betont Heinisch.

Gemeindezentrum Freihung:

Mithilfe der Fraktionsinitiative soll das Gemeindezentrum in Freihung renoviert werden, um dieses wieder für örtliche Theatervorführungen und zahlreiche weitere kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen nutzbar zu machen. Ziel ist die Schaffung eines zeitgemäßen und attraktiven gesellschaftlichen Mittelpunkts in Freihung. Das in die Jahre gekommene Gebäude aus den 70er Jahren bedarf einer dringenden Sanierung u. a. der Böden, des Flachdachs und der Heizanlage.

„Die Modernisierung des Gemeindezentrums in Freihung ist ein Paradebeispiel dafür, wenn es darum geht, gleichwertige Lebensbedingungen in Bayern zu schaffen. Wir dürfen es nicht zulassen, dass die kleinen Kommunen, die mit Müh und Not gerade noch die notwenigen Mittel aufbringen können, um ihre Pflichtaufgaben zu bewältigen, kulturell verarmen, da kein Geld mehr für freiwillige Aufgaben übrigbleibt!“, betont Heinisch

Integrierte Leitstelle Oberpfalz Nord:

Es ist geplant, dass alle Notrufe aus den vier Landkreisen Neustadt, Amberg-Sulzbach, Tirschenreuth und Schwandorf sowie den kreisfreien Städten Weiden und Amberg über ein gemeinsames Einsatzzentrum laufen. Mit diesem Zusammenschluss beginnt ein Pilotprojekt, welches einmalig in Bayern ist – der größte Leitstellenbereich Bayerns! Die beiden bisherigen Leitstellen in Amberg und Weiden werden fusionieren und im geplanten Neubau der Integrierten Leitstelle Oberpfalz-Nord in Wernberg-Köblitz angesiedelt. Die neue Leitzentrale wird den hohen Anforderungen an ein modernes Krisenmanagement gerecht und ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Sicherheitsinfrastruktur in der Region.

„Auch bei den Planungen des neuen ILS-Zentrums Oberpfalz-Nord waren wir von Seiten der Freie Wähler Landtagsfraktion in den Prozess eingebunden. Wir haben nicht zuletzt durch unsere Beteiligung bei den Fraktionsinitiativen einen entscheidenden Beitrag zur Realisierung geleistet!“, betont Heinisch

Digitalisierung bei Wettkämpfen der Sportschützen (BSSB):

In Kooperation mit dem Bayerischen Sportschützenbund e.V. (BSSB) haben wir von Seiten der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion im Rahmen der Fraktionsinitiativen die Entwicklung einer einheitlichen und bedienungsfreundlichen Softwarelösung für die Wettkampf-administration aller Wettkämpfe und Meisterschaften im Bereich des Sportschießens angestoßen.

„Als Sportpolitischer Sprecher unterstütze ich selbstverständlich alle innovativen Neuerungen, die dazu dienen, den Sportlern die Wettkampfbedingen zu erleichtern. Ich freue mich, dass wir im Rahmen der Fraktionsinitiativen zu einer nachhaltigen Verbesserung im organisierten Breitensport in Bayern beitragen konnten.“, so Heinisch

Landesschule DLRG Bayern, Scheinfeld:

Die DLRG leistet bayernweit Wasserrettungsdienst und bildet Menschen im Schwimmen und Retten aus. In Scheinfeld soll eine Landesschule für die DLRG errichtet werden, um ein zentralisiertes Angebot von Schulungen und Fortbildungen anbieten zu können und somit den Wasserrettungsdienst in Bayern weiter zu professionalisieren.

„Als Sprecher für Rettungsdienste meiner Fraktion unterstütze ich selbstverständlich die Ausbildung von unseren Rettungskräften, denn nur mit dem entsprechenden Personal werden wir auch im Katastrophenfall gut gerüstet sein!“, betont Heinisch

Soziales Projekt Bananenflanke:

Das Team Bananenflanke ist ein innovatives Fußballprojekt speziell für Kinder mit geistiger Beeinträchtigung. Im Vordergrund steht der Fußball, doch dahinter noch viel mehr: Durch erlebnispädagogische Einflüsse werden Emotionen geweckt, die dazu beitragen, Persönlichkeit und soziale Kompetenzen zu entwickeln. Das Vermitteln von Erfolgserlebnissen und der damit verbundene Aufbau eines positiven Selbstwertgefühls stehen dabei im Mittelpunkt.

„Fußball kennt keine Grenzen, Fußball verbindet! Das Projekt Bananenflanke ist das beste Beispiel für gelebte Inklusion! Deshalb war es für mich selbstverständlich dieses Engagement nach München zu tragen.“, so Heinisch