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Totocup-Kreisfinale: SV Etzenricht trifft auf alten Rivalen aus Grafenwöhr

Etzenricht. Für Etzenrichts Abteilungsleiter Manfred Herrmann hat der Pokalwettbewerb aus mehreren Beweggründen einen hohen Stellenwert. Neben der Prestigeangelegenheit, dem von dem Sportwettenanbieter gebotenen Geldpreis, einem womöglich vollen Haus im finalen Spiel sieht der SV-Manager die Möglichkeit, im weiteren Verlauf des Wettbewerbs einen attraktiven Gegner auf bayerischer Ebene zugelost zu bekommen.

Etzenricht. Für Etzenrichts Abteilungsleiter Manfred Herrmann hat der Pokalwettbewerb aus mehreren Beweggründen einen hohen Stellenwert. Neben der Prestigeangelegenheit, dem von dem Sportwettenanbieter gebotenen Geldpreis, einem womöglich vollen Haus im finalen Spiel sieht der SV-Manager die Möglichkeit, im weiteren Verlauf des Wettbewerbs einen attraktiven Gegner auf bayerischer Ebene zugelost zu bekommen.
Etzenricht. Für Etzenrichts Abteilungsleiter Manfred Herrmann hat der Pokalwettbewerb aus mehreren Beweggründen einen hohen Stellenwert. Neben der Prestigeangelegenheit, dem von dem Sportwettenanbieter gebotenen Geldpreis, einem womöglich vollen Haus im finalen Spiel sieht der SV-Manager die Möglichkeit, im weiteren Verlauf des Wettbewerbs einen attraktiven Gegner auf bayerischer Ebene zugelost zu bekommen.

Totocup-Kreisfinale: SV Etzenricht trifft auf alten Rivalen aus Grafenwöhr

„Vielleicht haben wir ja Glück und bekommen einen attraktiven Klub, wenn wir am 1. Mai gegen Grafenwöhr weiter kommen“, so Herrmann bei der Einladung nach dem 4:0-Sieg seines SVE gegen Willmering-Waffenbrunn am frühen Samstagnachmittag. Aber die Hausaufgabe gegen die zuletzt gut in die Spur kommende Sportvereinigung TuS/DJK aus der Garnisonsstadt hat es in sich, denn beim letzten von vier Teilnahmen am Finale des Totocups auf Kreisebene AM-WEN zog man 2022 nach einem bereits im Hinterkopf abgehakten Erfolg den Kürzeren.

Patryk Bytomski, inzwischen zurück bei der SpVgg Weiden und dort erfolgreicher Torjäger, glich für Grafenwöhr trotz Unterzahl und Überlegenheit der Gastgeber in der 96. Minute zum 2:2 aus. Das fällige Elfmeterduell entschied die SG für sich, gewann nervenstark mit 4:2. Auch aufgrund einer tollen Leistung von Torwart Luca Wittmann, der den vom Platz gestellten René Wächter ersetzt hatte. Die beiden Endspiele im Kreispokal zuvor verlor der SVE denkbar knapp gegen den ASV Auerbach.

Kontrahenten in der Bezirksliga

In der Liga läuft es unterschiedlich wie noch nie für die beiden Endspielteilnehmer. Während der SVE seit langer Zeit vorne dabei ist, hatte die Elf von Trainer Martin Kratzer zeitweise Probleme in der brutal ausgeglichenen Bezirksliga. Mit drei Siegen in Serie, zuletzt mit einem furiosen 5:0 gegen Inter Bergsteig, hat sich die Sportvereinigung ein kleines Polster zugelegt und scheint der Relegation zu entgehen. Eine machbar erscheinende Hausaufgabe gegen Viseck und schwere Gastspiele in Wernberg und am Weidner Wasserwerk stehen an. Die letzten fünf Bezirksligapartien konnte der Sportverein gewinnen, im November daheim deutlich mit 5:0 und auswärts wenige Wochen früher mit 4:1.

Die Kratzer-Elf, der Trainer verlässt den Klub nach überwiegend erfolgreichen Jahren, kam über einen Sieg gegen DJK Ammerthal ins Endspiel, Etzenricht setzte sich gegen den SV Hahnbach im Halbfinale durch.

SVE-Spielertrainer Andy Wendl ist optimistisch, erkennt natürlich auch die Steigerung der Grafenwöhrer Konkurrenz an und sagt: „Wir freuen uns natürlich zuhause nochmal ein Pokalfinale spielen zu können. Nachdem die letzten Endspiele sehr unglücklich verlaufen sind, erhoffen wir uns dieses Mal auch etwas Spielglück, das man bei solch einer Partie einfach auch benötigt. Zudem haben die Grafenwöhrer nach der Winterpause wieder sehr gute Ergebnisse erzielt und sind dementsprechend stark einzuschätzen.

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