Leistung muss sich wieder lohnen? Bei MSR Bertelshofer bestimmt!
Leistung muss sich wieder lohnen? Bei MSR Bertelshofer bestimmt!
Breit aufgestellt zu sein, das ist für Inhaber Uli Bertelshofer wichtig. Konzerne wie Conti oder BM\W setzen auf das Know-how der Irchenriether, aber auch in der Region gibt es jede Menge zu tun. So gehören unter anderem das Weidener Klinikum und das Neustädter Landratsamt zu den Stammkunden.
Unsere Mission ist es, individuelle Automatisierungslösungen zu entwickeln, die die spezifischen Anforderungen der Kunden erfüllen und übertreffen.
Uli Bertelshofer
Bereits 2008 schlug die Geburtsstunde des Unternehmens. Am 1. August sperrte Uli Bertelshofer seine damaligen Hallentüren in Weiherhammer auf. Vier Jahre später zog der Betrieb nach Irchenrieth ins eigene Firmengebäude. Heute zahlt der Mittelständler zu den führenden Unternehmen in den Bereichen Automatisierungstechnik, Konzeptentwicklung, Planung, Engineering, Schaltenlagenfertigung, Programmierung und Visualisierung.
Nachfolger Florian Bertelshofer hat mittlerweile seinen Bachlor bestanden und bringt sich bereits im Unternehmen mit ein mit. Die Firmenübergabe zur nächsten Generation wird so in aller Ruhe vorbereitet.
Starke Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – der Schlüssel zum Erfolg
Uli Bertelshofer weiß, wer einen großen Anteil am unternehmerischen Erfolg trägt — zuverlässige, hoch qualifizierte und motivierte Mitarbeiter, die zum Teil schon von Beginn an mit von der Partie sind. Das weiß der Inhaber zu schätzen und revanchiert sich.
Die Bezahlung kann sich sehen lassen und das Personal genießt viele Freiheiten. So hat beispielsweise jeder Beschäftigte ein Firmenhandy und es gibt noch einige Extras. Am Parkplatz stehen nicht weniger als zwei Dutzend Firmenwagen – bei 35 Beschäftigten. Eine Hierarchie? “Die gibts bei uns nicht”, erzählt Bertelshofer. Man duzt sich, man ist eine große Familie und feiert gerne gemeinsam. “Ich denke, wir haben vieles richtig gemacht”, schmunzelt der Chef, selbst gelernter Elektriker mit BWL-Abschluss.
Die guten Leute, das ist das eine, die richtige Geschäftsphilosophie das andere. Bei MSR Bertelshofer wird Flexibilität großgeschrieben. Dabei steht vor allem die Kundenzufriedenheit im Fokus. Macht etwa eine Lüftung schlapp, stehen Bertelshofer und sein Team bereit. „Wenn uns eine Störung gemeldet wird, sind wir gleich zur Stelle”, erzählt der Firmenchef. Und was auch nicht gerade selbstverständlich ist: Der Auftraggeber bekommt zudem alles aus einer Hand, von der Konzeption und der Planung bis zur Inbetriebnahme und den Service.
Aufträge über Aufträge
Wachstum ja – aber immer mit Augenmaß. Der Mittelständler hat ein Luxusproblem. „Wir können die Aufträge, die uns angeboten werden, gar nicht mehr annehmen”, bedauert Uli Bertelshofer. Dass die Auftragsbücher voll sind, ist kein Wunder, wenn man zu den Top-Adressen in Sachen Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen zählt.
Darum sucht Uli Bertelshofer Verstärkung.
Uli Bertelshofer ist immer konsequent seinen Weg gegangen
Die Berufsbiografie des 59-Jährigen? Ungewöhnlich. Schon bei seinem ersten Arbeitergeber kletterte er ungewollt die Karriereleiter hinauf. Als normaler Elektriker fing er an und war zum Schluss Vize-Chef. Beim nächsten Arbeitgeber schaffte er es, im Geschäftsführer-Sessel zu landen. Er sorgte für rappelvolle Auftragsbücher, Traumumsätze und die Verzehnfachung der Belegschaft. Mit 40 hat Bertelshofer noch neben seinem Job BWL studiert, zwei Jahre später war der gelernte Elektriker schon Unternehmer.
Als er dem Unternehmen den Rücken kehrte, dauerte es genau zwei kurze Jahre, bis die Firma pleite ging. Kurz vor seinem Abschied hatten auch noch zehn Top-Leute gekündigt, darunter sein Lehrmeister: „Davon wusste ich gar nichts.” Egal. Er und die zehn taten sich zusammen. Die unternehmerische Erfolgsgeschichte nahm ihren Lauf, Fortsetzung folgt …

Uli Bertelshofer: Erfolgreicher Unternehmer und leidenschaftlicher Brieftaubenzüchter
Irchenrieth. Vor 16 Jahren hat er seine Firma MSR Bertelshofer gegründet. Der Betrieb läuft hervorragend, und so hat der 58-Jährige jetzt mehr Zeit, sich seinem tierischen Hobby zu widmen.




