Traditionelle Radtour der Jungen Union Weiden

Weiden. Die jährlich stattfindende Radtour der Jungen Union Weiden erfreut sich bei den Jungpolitikern bereits einer langen Tradition. Am vergangenen Dienstag starteten die Teilnehmer kurz nach 17.00 Uhr am alten Rathaus und fuhren politisch markante Punkte in Weiden an.

Von Lucas Weigl

Der erste Halt wurde an der Ostbayerischen Technischen Hochschule in Weiden gemacht. Die Mitglieder der Jungen Union verschafften sich vor allem im Hinblick auf die bekannterweise problematische Parkplatzsituation vor Ort einen Überblick über das Gelände. Anschließend fuhr die Gruppe weiter zur Baustelle am Klinikum Weiden. Der Kreisvorsitzende der Weidener CSU Stephan Gollwitzer, der seine jungen Parteikollegen bei der Rundfahrt begleitete, informierte umfangreich über die Bedeutung des Klinikums am Standort Weiden und schilderte zahlreiche Details zum aktuell im Bau befindlichen Anbau.

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Eine der wichtigsten Haltestellen am warmen Dienstagabend war das Schülercafé Scout nahe der Weidener Innenstadt. Die Mitarbeiterin Tanja Koller informierte die Interessenten über das Angebot und die soziale Bedeutung der Einrichtung. Die JU-Kreisverbandsvorsitzende Maria Sponsel betonte, dass die Jugendorganisation der CSU sich auch weiterhin aktiv für den Erhalt des wichtigen Anlaufpunktes für Kinder und Jugendliche einsetzen wird.

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Die Junge Union Weiden zu Besuch im Schülercafé Scout. Bild: Lucas Weigl

Außerdem wurde die ungünstige Situation für Radfahrer am Kolpingplatz näher unter die Lupe genommen. Gerade die für aus den Ortsteilen Mooslohe und Rehbühl kommende Radler, die Richtung Innenstadt unterwegs sind, stellt die Unterführung ein nicht unerhebliches Gefahrenpotenzial dar.

Zuletzt besprachen die Jungpolitiker die Eindrücke des Tages bei kühlen Getränken und schmackhaften Essen in einem gemütlichen Biergarten, um auch das weitere Vorgehen in den mit den Anfahrtspunkten verbundenen politischen Fragestellungen auszuloten.

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