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Über eine Tonne Kupfer in Kleinbus sichergestellt

Waidhaus. Schleierfahnder fanden in einem Kleinbus mit rumänischer Zulassung auf der Autobahn A6 über eine Tonne Kupferkabel ohne Eigentumsnachweis. Der Fahrer wurde wegen Geldwäsche und Hehlerei angezeigt, die Herkunft der Kabel wird noch ermittelt.

Waidhaus. Schleierfahnder fanden in einem Kleinbus mit rumänischer Zulassung auf der Autobahn A6 über eine Tonne Kupferkabel ohne Eigentumsnachweis. Der Fahrer wurde wegen Geldwäsche und Hehlerei angezeigt, die Herkunft der Kabel wird noch ermittelt.
Symbolfoto: Jürgen Böhm

Über eine Tonne Kupfer in Kleinbus sichergestellt

In den frühen Morgenstunden des Montags haben Schleierfahnder der Grenzpolizeiinspektion Waidhaus einen bemerkenswerten Fund gemacht. Ein Kleinbus mit rumänischer Zulassung, der auf der Autobahn A6 in Richtung der Landesgrenze unterwegs war, geriet ins Visier der Beamten. Bei der Kontrolle des Fahrzeugs entdeckten sie auf der Ladefläche insgesamt 27 Säcke, gefüllt mit Kupferkabeln. Das Gewicht der Kabel belief sich auf über eine Tonne.

Kupferkabel ohne Eigentumsnachweis

Der Fahrer des Kleinbusses, ein Rumäne, konnte weder einen Eigentumsnachweis für die Ladung vorlegen noch Angaben zur Herkunft des Kupfers machen. Diese Situation führte dazu, dass die Kupferkabel von den Beamten sichergestellt wurden. Aufgrund der fehlenden Nachweise und der unklaren Herkunft der Kabel wurde gegen den rumänischen Fahrer eine Anzeige wegen Geldwäsche und Hehlerei erstellt.

Ermittlungen dauern an

Die Ermittlungen zur Herkunft der Kupferkabel sind noch nicht abgeschlossen und dauern weiterhin an. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Problematik des illegalen Handels mit Rohstoffen und die damit verbundenen kriminellen Aktivitäten. Es zeigt auch, wie wichtig die Arbeit der Grenzpolizei bei der Aufdeckung solcher Delikte ist.

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