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Wieder Exhibitionist am Steinberger See gesichtet

Schwandorf. Zwei Vorfälle von Exhibitionismus am Steinberger See, bei denen ein Mann Joggerinnen belästigte, werden von der Polizei untersucht. Zeugen und weitere Betroffene sollen sich melden.

Schwandorf. Zwei Vorfälle von Exhibitionismus am Steinberger See, bei denen ein Mann Joggerinnen belästigte, werden von der Polizei untersucht. Zeugen und weitere Betroffene sollen sich melden.
Schwandorf. Zwei Vorfälle von Exhibitionismus am Steinberger See, bei denen ein Mann Joggerinnen belästigte, werden von der Polizei untersucht. Zeugen und weitere Betroffene sollen sich melden.

Wieder Exhibitionist am Steinberger See gesichtet

Eine 48-jährige Frau aus dem Landkreis Schwandorf erlebt beim Joggen am 31. März eine unerfreuliche Begegnung. Ein Mann, bekleidet nur mit einem hellen T-Shirt und einer Unterhose, zieht plötzlich seine Unterhose herunter und beginnt, sich vor ihr zu befriedigen. Die Joggerin flüchtet, geht aber erst einmal nicht zur Polizei, um dies anzuzeigen. Ein paar Wochen später liest sie in den Medien von einem identischen Fall. Daraufhin entschied sie sich am vergangenen Montag gegen 16 Uhr die Polizei zu verständigen und auch ihre Begegnung zur Anzeige zu bringen.

Wiederholter Vorfall am Steinberger See

Dies ist nicht das erste Mal, dass ein solcher Vorfall am Steinberger See gemeldet wird. Schon am vergangenen Mittwoch, den 23. April, wurde ein ähnlicher Fall zur Anzeige gebracht. Auch hier sah sich eine Joggerin einem Mann gegenüber, der mit entblößtem Glied vor ihr onanierte.

Täterbeschreibung

Der Täter wird in beiden Fällen ähnlich beschrieben: Er soll dem westeuropäischen Typ entsprechen, eher kräftig mit leichtem Bauchansatz sein und dunkle Haare haben. Die Altersschätzung der Zeuginnen liegt zwischen 35 und 45 Jahren. Während eine Zeugin den Mann auf etwa 175 cm schätzt, beschreibt die andere ihn als ca. 180 cm groß.

Polizei bittet um Mithilfe

Die Polizeiinspektion Schwandorf bittet Zeugen, die Hinweise zum Täter geben können, sich unter der Telefonnummer (09431)4301-0 zu melden. Sollte der Täter erneut in Erscheinung treten, wird darum gebeten, umgehend die Notrufnummer 110 zu kontaktieren.

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