ADAC sensibilisiert Kinder in Leuchtenberg für den toten Winkel

ADAC sensibilisiert Kinder in Leuchtenberg für den toten Winkel

Der ADAC bietet verschiedene Verkehrserziehungsprogramme für Schulen an, wie „Achtung Auto“ für Grundschüler, bei dem spielerisch der Reaktions- und Anhalteweg sowie Gefahren wie der „tote Winkel“ vermittelt werden. So kamen auch an die Grundschule zwei “ADACler”, um die Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse aufzuklären. Vor allem war es ihnen wichtig, an diesem Vormittag die Mädchen und Buben anschaulich zu informieren und sie dadurch vor Schäden zu bewahren. Das rund 45-minütige Programm an der Leuchtenberger Schule sorgte für große Aufmerksamkeit bei den Kindern.

Verkehrserziehung mit ADACUS in der Leuchtenberger Grundschule

Mit der Puppe ADACUS vermittelte das Fachpersonal spielerisch das richtige Verhalten an Fußgängerampeln und Zebrastreifen. Auch wurde ihnen erklärt, was ein „toter Winkel“ ist. Dafür hatte die Leuchtenberger Feuerwehr ihr Einsatzfahrzeug auf dem Parkplatz vor der Schule zur Verfügung gestellt. Hier konnten die ADAC-Fachkräfte den Kindern genau und ausführlich erklären, wie Unfälle vermieden werden können.

Gefahren des toten Winkels anschaulich erklärt

Im Beisein von Kommandant Manuel Tschierschke und der FFW-Vorsitzenden Nicole Scharf wurden die Kleinen sensibilisiert und auf die Gefahren des toten Winkels in und um das Fahrzeug hingewiesen.

Die Lehrerin Magdalena Prechtl und Sophie Wittmann begleiteten ihre Schüler bei den besonderen Schulstunden, um danach im Unterricht noch einmal alles Revue passieren zu lassen.