Dietldorf setzt auf E-Mobilität mit neuen Ladestationen

Dietldorf setzt auf E-Mobilität mit neuen Ladestationen
In Dietldorf steht die Mobilitätswende auf der Tagesordnung: Kürzlich wurden zwei öffentliche E-Ladesäulen am Josef-Pritschet-Platz eingeweiht. Dieser Schritt ist Teil der Bestrebungen der Stadt Burglengenfeld, die Elektromobilität zu fördern und dabei auch die ländlichen Regionen miteinzubeziehen.
Neue Ladestationen für Elektroautos
Das Angebot richtet sich an alle E-Autofahrerinnen und -fahrer, die nun am Josef-Pritschet-Platz von einer schnellen und unkomplizierten Lademöglichkeit profitieren können. Die beiden neuen Ladesäulen leisten jeweils 22 KW und sollen einen Beitrag zur Verkehrswende leisten. Bürgermeister Thomas Gesche betonte während der Inbetriebnahme die Bedeutung dieser Maßnahme: „Wir setzen ein weiteres Zeichen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Mobilität – hier zum ersten Mal in unseren Ortsteilen.“ Der einfache Zugang und die benutzerfreundliche Abwicklung über Ladekarte oder App sollen den Umstieg auf die Elektromobilität weiter erleichtern.
Ausbau der Ladeinfrastruktur
Für die Stadt Burglengenfeld ist der Ausbau der E-Ladesäulen nur ein Anfang. Geplant ist, das Netz an Ladepunkten in den nächsten Jahren weiter zu verstärken. Ziel ist es, eine flächendeckende Versorgung zu erreichen und somit den Bedarf an öffentlichen Ladepunkten zu decken. Die Verantwortlichen, darunter Geschäftsleiter Wolfgang Weiß und Stadtrat sowie Ortssprecher Andreas Beer, möchten damit nicht nur den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt, sondern auch der Umwelt zugutekommen.
Die beiden Ladesäulen am Josef-Pritschet-Platz sind ab sofort einsatzbereit und stellen einen wichtigen Schritt in die Zukunft der Mobilität in Dietldorf dar.


