Ehrungen und Feststimmung bei den Grenzland-Schützen
Ehrungen und Feststimmung bei den Grenzland-Schützen
Die Waldheimer “Grenzland”-Schützen haben wieder einen Volltreffer gelandet. “Den Leuten gefällt’s”, freute sich Stefan Reiser. Der Schützenmeister und sein Team hatten für das traditionelle Schützenfest am Feiertag “Mariä Himmelfahrt” alles bis aufs i-Tüpfelchen vorbereitet. Auf dem Gelände des Landhotels “Kastanienhof” in Hinterbrünst konnten die Gäste – unter ihnen Pfarrer John Subash Vincent, die Bürgermeister Wolfgang Bock und Rudolf Völkl, Altbürgermeister Albert Kick sowie mehrere Vereinsabordnungen – somit Wohlfühlatmosphäre genießen. Das galt bei einer gemütlichen Kaffeerunde im Schützenstüberl und natürlich auf dem Festplatz, wo die fleißigen Bedienungen den Gästen kühle Getränke servierten. Viel zu tun gab es dabei sowohl am Ausschank als auch am Grillstand.
Spannung am Schießstand
“Beim Schießsport ist nicht nur ein gutes Auge gefragt, auch die Konzentration wird gefördert”, wissen die Schützen. Und so freuten sie sich über den Eifer von Mädchen und Jungen, als diese am Schießstand ihr Glück versuchten. Viel Beifall erhielt die Musikkapelle “Sedmihorka”. Das Ensemble traf mit überwiegend böhmischen Liedern – ob etwa “Rauschende Birken”, “Rosamunde” oder “Herz-Schmerz-Polka” – genau den Geschmack des Publikums.
Ehrungen als Höhepunkt
“Heute haben wir noch etwas Besonderes zu bieten”, kündigte Reiser an. Unter dem Beifall der vielen Gäste ernannte er Josef Schönberger zum Ehrenmitglied und seinen Vorgänger Anton Hirnet zum Ehrenschützenmeister. “Josef ist immer da, wenn er gebraucht wird und es etwas zu tun gibt, und Anton hat 21 Jahre als Schützenmeister Herausragendes geleistet”, würdigte er Hirnets Verdienste.





