OTH Amberg-Weiden
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Großer Andrang beim Kinderferienprogramm mit Kartoffelgraben

Eslarn. Über 80 Kinder genossen ein Ferienprogramm mit Kartoffelgraben, Traktorfahrt und Stockbrot. Für die schwersten Kartoffeln gab es Preise, und eine Fortsetzung ist fürs nächste Jahr geplant.

Eslarn. Über 80 Kinder genossen ein Ferienprogramm mit Kartoffelgraben, Traktorfahrt und Stockbrot. Für die schwersten Kartoffeln gab es Preise, und eine Fortsetzung ist fürs nächste Jahr geplant.
Die gesammelten Erdäpfel durften mit nach Hause genommen werden. Foto: Karl Ziegler

Großer Andrang beim Kinderferienprogramm mit Kartoffelgraben

Abwechslungsreiche Stunden mit Spielen, Gemeinschaftsgeist und viel Spaß erlebten auf Hinweis der CSU-Vorsitzenden Eva-Maria Procher über 80 anwesende Kinder beim Kinderferienprogramm. Während des Nachmittags gab es eine Menge kurzweiliger Angebote. Die Mädels und Jungs durften sich aktiv beim Kartoffelgraben beteiligen.

Kartoffelgraben und Rundfahrten begeistern Kinder

Die mit Erdäpfeln vollgestopften Behältnisse durften mit nach Hause genommen werden. Über strahlende Kinderaugen freute sich bei den Rundfahrten nicht nur der Bulldog-Fahrer, Zweiter Bürgermeister Thomas Kleber, sondern vor allem der Nachwuchs. Als Belohnung für die schwerste Kartoffel durften sich Emma Lindner (380 g), Klemens Schmid (371 g) und Annika Lindner (367 g) über einen tollen Preis von der Volksbank-Raiffeisenbank, von Haushaltswaren Dippl und von der CSU freuen.

Die schwersten Kartoffel konnten Emma Lindner (hi.r.), Klemens Schmid und Annika Lindner (v.r.) vorweisen. Dafür gab es tolle Geschenke. Foto: Karl Ziegler
Zahlreiche Geschenke von der Volksbank-Raiffeisenbank, Haushaltswaren Dippl und vom CSU-Ortsverein warteten auf die Kinder. Foto: Karl Ziegler

Stockbrot am Lagerfeuer und Ausblick

Nach einem gemeinsamen Fußballmatch und dem kreativen Taschenbemalen gab es leckeres Stockbrot, das jeder über dem Lagerfeuer rösten durfte. „Wir waren über den Andrang erfreut, der wiederum zeigte, wie wertvoll Ferienaktionen für die Kinder und allgemein für die Gemeinschaft sind.“ Die CSU-Vorsitzende Procher dankte den Kindern und Eltern für die Anwesenheit und ihrem rührigen Helferteam für den freiwilligen und engagierten Einsatz. „Ohne ihre Unterstützung wäre ein solches Programm nicht durchführbar.“ Aufgrund des gelungenen Beitrags und vor allem der Anwesenheit der vielen Kinder wird es im kommenden Jahr sicherlich eine Fortsetzung geben.

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