OTH Amberg-Weiden
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Klassentreffen in Tännesberg der Jahrgänge 1950/51 zum fünften Mal

Tännesberg. Ehemalige der Geburtsjahrgänge 1950/51 trafen sich zum fünften Klassentreffen, besuchten das Haus der Biodiversität, erinnerten Verstorbene und planen ein Wiedersehen in fünf Jahren.

Tännesberg.
Ehemalige der Geburtsjahrgänge 1950/51 trafen sich zum fünften Klassentreffen, besuchten das Haus der Biodiversität, erinnerten Verstorbene und planen ein Wiedersehen in fünf Jahren.
Die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Tännesberger Volksschule trafen sich endlich wieder zum Klassentreffen am Aufgang der St. Michaels Pfarrkirche. Foto: Sieglinde Schärtl

Klassentreffen in Tännesberg der Jahrgänge 1950/51 zum fünften Mal

In Tännesberg trafen sich die Geburtsjahrgänge 1950/51 der früheren Volksschule zum fünften Mal zu einem Klassentreffen. Viele starteten einst in Tännesberg in die Volksschule, wechselten später an andere Schulen oder begannen nach acht Jahren Schule eine Berufsausbildung; während der Coronazeit pausierten sie mit den Treffen.

Führung im Haus der Biodiversität

Zum Auftakt besuchte die Gruppe das Haus der Biodiversität. Hans-Peter Wiesent (Geschäftsstellenleiter), Mathilde Müllner (Dipl. Biologin) und Bettina Hafner führten die Ehemaligen durch die Ausstellungen und die Räumlichkeiten. Die Referenten erläuterten den Begriff Biodiversität und die finanzielle Seite des Projekts.

Viele staunten und hoben die Bedeutung des Hauses für Tännesberg hervor. Rudi Braun und Wolfgang Nicklas hatten das Treffen organisiert und vorbereitet. Anschließend dankte Rudi Braun dem Trio herzlich und betonte, dass sie sich am Samstagnachmittag viel Zeit für die Führung genommen haben.

Kirchweih, Erinnerungen und Gedenken

Nach der Infostunde versammelten sich alle im Hotel “Zur Post”. Dort genossen sie Kirchweihkuchen und Küchln, tranken Kaffee sowie verschiedene Getränke und tauschten sich intensiv aus. Viele riefen gemeinsame Erlebnisse aus der Schulzeit in Erinnerung.

Vor dem Abendessen gedachten sie in einer Gedenkminute der verstorbenen Klassenkameraden. Rosemarie Seifert (geborene Zitzmann) überraschte die Organisatoren Rudi Braun und Wolfgang Nicklas im Namen aller mit einem Geschenk.

Ausblick und Gruppenfoto

Bevor alle auseinandergingen, verständigten sie sich auf ein Wiedersehen in fünf Jahren und hielten den Wunsch fest: “Wir treffen uns wieder in alter Frische in fünf Jahren, so Gott will.” Für ein Gruppenfoto stellten sich die ehemaligen Schülerinnen und Schüler am Aufgang der St. Michaels Pfarrkirche auf.

VGN Nürnberg – Phase1
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