Kolpingsfamilie Eslarn stärkt Glauben und wächst

Kolpingsfamilie Eslarn stärkt Glauben und wächst
Im Kolpingwerk und in den einzelnen Kolpingsfamilien ist es Tradition, den Todestag Adolph Kolpings am 4. Dezember feierlich zu begehen. In Eslarn gedachten die Kolpingsschwestern und -brüder in einer Eucharistiefeier an den Todestag des Gründervaters, der 1991 in Rom selig gesprochen wurde.
Gedenkmesse für Adolph Kolping in Eslarn
Die Messe zelebrierte Pfarrer Udo Klösel von der Pfarreiengemeinschaft Eslarn-Moosbach mit Kolpingpräses Pfarrer Erwin Bauer im Ruhestand. Bereits zu Beginn vermittelte Organistin Martina Brenner musikalisch die starke Botschaft von Einheit, Frieden und Gleichheit.
Musikalische Gestaltung und Aufnahme neuer Mitglieder
Mit dem Segen und dem im Jahre 2000 in der Köln-Arena erstmals gesungenen Lied „Wir sind Kolping“ schloss der Gottesdienst. Beide Priester begrüßten mit Kolpingvorsitzendem Gregor Härtl und Stellvertreterin Agnes Härtl zwei neue Mitglieder und dankten mit dem Kolpingsgruß „Treu Kolping“ für die Verstärkung der Kolpingsfamilie. Der Gruß des katholischen Sozialverbandes ist seit 1930 ein Bekenntnis zu dessen Gründer Adolph Kolping und ein Zeichen der Solidarität zu den Werten des Kolpingwerks.
„Ich wollte meinen Glauben stärken und fester verwurzeln“, begründete Neumitglied Eva-Maria Procher den Beitritt. Die 40-Jährige und der 28-jährige Peter Hummer wollten einfach in der solidarischen Gemeinschaft mit dabei sein. In der Familie und Verwandtschaft von Peter Hummer wird der Glaube aktiv gelebt, und dies wollte Peter ebenfalls nach außen zeigen.
Dank für Engagement und Zusammenarbeit
Abschließend bedankten sich Gregor und Agnes Härtl beim „tollen Vorstandsteam“, bei Präses Pfarrer i.R. Erwin Bauer für die „tolle Zusammenarbeit“. Dankesworte gab es nicht zuletzt für Pfarrer Udo Klösel für die Messfeier und für die künftige Zusammenarbeit sowie für Organistin Martina Brenner für die musikalische Gestaltung und für alle Anwesenden.






