Serenade mit dem Förderkreis
Serenade mit dem Förderkreis
Etwa 70 Besucherinnen und Besucher kamen am Dienstag zur Serenade des Förderkreises ins Rathaus. Im Foyer präsentierten die „Saitenzupfer“ des Vereins eine Stunde angenehme und etwas stillere Unterhaltung. Im zweiten Teil des Abends spielte die Gruppe „Dai zwoa und Ich“ aus dem Raum Pressath-Schwarzenbach stimmungsgeladene bayrisch-böhmische Musik zur Unterhaltung. Pünktlich um 19 Uhr begrüßte Bürgermeister Ernst Schicketanz die 19 Musikerinnen und die Serenadenbesucher.
Träumerische Melodien und Schlager
Unter der Leitung von Heidi Reichl spielten die Saitenzupfer im ersten Block träumerische Melodien wie Jasmin und Maiglöckchen. Im zweiten Block hörten die Besucher die Bauernpolka und den Frühlingslandler. Mit Stücken wie Wiener Praterleben und La Montanara vermittelt das Ensemble Werte wie Freundschaft und Miteinander. Weiter ging es mit Schlagermusik. „Die Gitarre und das Meer“ oder Patrona Bavarie klangen durchs Rathaus. Es folgten „Weißt du Wohin“ aus Doktor Schiwago. Das Lied „Guten Abend, Gut Nacht“ beschloss den Musikreigen. Durchs Programm führte Christine Stöckl.
Böhmisch-Bayrische Weisen
Mit böhmisch-bayrischer Musik ging es mit dem Trio „Dai zwoa und ich“ weiter. Sandro Weber aus Pressath, seine Schwester Sophia Weber und ihr Lebensgefährte Marco Hösl waren für die verhinderte Neustädter Zoiglmusik eingesprungen. Schon bei den Tönen versprühten die ihre Lebensfreude. Mit ihrer zünftigen Musik animierten sie, nicht nur beim „Böhmischen Traum“, die Besucher der Serenade schnell zum Mitsingen und Mitklatschen.










