BABA-Explosion mobilisiert 2000 Besucher
BABA-Explosion mobilisiert 2000 Besucher
“Mamma Mia”. Dieser Sound elektrifiziert. Für ABBA gibt es kein Verfallsdatum. Warum: Weil “BABA” auf “ABBA” machten und das Fan-Volk begeistert war von dieser Reise durchs Pop-Universum. Viel Gedränge gab’s wegen der Hitze am Gambrinus-Ausschank. Dicht gedrängt stand die Schlange aber auch vorm Bratwürstl-Stand des FC Weiden-Ost, der bei diesem Massenauflauf an Zuschauern für Sichtbehinderung sorgte. Die Städtepartner setzten ihren Wein ab und im hinteren Bereich hatte Konzertsponsor BKK Faber-Castell & Partner seinen Infostand aufgebaut.
Viel Gedränge gab’s wegen der Hitze am Gambrinus-Verkauf. Dicht gedrängt stand die Schlange aber auch vorm Bratwürstl-Stand des FC Weiden-Ost, der bei diesem Massenauflauf an Zuschauern für Sichtbehinderung sorgte. Die Städtepartner setzten ihren Wein ab und im hinteren Bereich hatte Konzertsponsor BKK Faber-Castell & Partner seinen Infostand aufgebaut.
Authentischer ABBA-Stil
Mit ihrem authentischen ABBA-Stil kamen die “BABA”s gut an. Nicht zuletzt wegen der beiden Glitter-Frontfrauen, die einen filigranen, explosiven und mitreißenden Live-Sound auf die Bühne legten. “Waterloo”, “Fernando”, “Dancing Queen”. Ein Hit jagte den anderen über die grüne Wiese. Mehr als 2000 Leute waren gekommen, um das zu hören. Weil es extrem trocken war, staubte es natürlich tüchtig vor dem Pavillon, wo mächtig abgetanzt wurde.
Das Quartett der Pop-Ikonen Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Benny Andersson und Björn Ulvaeus, das in den 1970-er und 1980-er Welthits am Fließband geschrieben hatte, wurde von den beiden Lead-Sängerinnen Rebecca und Ully bestens kopiert. Allerdings erhielt der typische ABBA-Sound hier und da augenzwinkernd eine rockige Note. Am Ende hieß es “Thank You For The Music”.


