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Unterstützung für Innensanierung der Wallfahrtskirche St. Quirin bei Ilsenbach

Ilsenbach. Für die Wallfahrtskirche St. Quirin ist nach Außenarbeiten die Innensanierung geplant, die Kosten liegen bei rund 1,6 Millionen Euro. Hilfe von Staat, Kirche und Spendern wird gesucht.

Ilsenbach. Für die Wallfahrtskirche St. Quirin ist nach Außenarbeiten die Innensanierung geplant, die Kosten liegen bei rund 1,6 Millionen Euro.  Hilfe von Staat, Kirche und Spendern wird gesucht.
Besuch in St. Quirin. Von links: Landrat Andreas Meier, MdL Robert Brannekämper, MdL Dr. Stephan Oetzinger, Architekt Johann Ernst, Miriam Hanebuth, Johann Meier, Kirchpfleger Martin Thoma. Foto: Dominik Baschnagel

Unterstützung für Innensanierung der Wallfahrtskirche St. Quirin bei Ilsenbach

Die Wallfahrtskirche St. Quirin bei Ilsenbach zählt zu einer der bedeutendsten ihrer Art in der gesamten Oberpfalz. Daher hatte Landtagsabgeordneter Dr. Stephan Oetzinger den Vorsitzenden des Landesdenkmalrats, seinen Landtagskollegen Robert Brannekämper, gemeinsam mit Landrat Andreas Meier und Miriam Hanebuth zu einem Ortstermin dorthin eingeladen.

Sanierung des Innenraums geplant

„In den vergangenen Jahren konnten wir auch dank großzügiger privater Spenden und der Hilfe von Bistum, Freistaat und Gemeinde mehrere Sanierungsmaßnahmen, gerade am Kirchenäußeren, umsetzen“, erläuterte Kirchenpfleger Martin Thoma.

Nun stehe eine Sanierung des Innenraums an, wozu bereits Pläne von Architekt Johann Ernst vorliegen. Demnach belaufen sich die Kosten dafür auf rund 1,6 Millionen Euro.

Bedeutung von St. Quirin und Finanzierung

„Die Bedeutung von St. Quirin reicht deutlich über die Grenzen der Gemeinde Püchersreuth hinaus“, betonte Landrat Meier, der sich gemeinsam mit Miriam Hanebuth für eine Unterstützung der Sanierung stark macht. Derzeit gäbe es bereits zahlreiche Zusagen zu einer Unterstützung, jedoch sei die Finanzierung noch nicht abschließend geregelt.

„Der Erhalt von Kulturgut ist uns ein ganz zentrales Anliegen; St. Quirin ist ein echtes Kleinod“, zeigt sich Brannekämper, der selbst Architekt ist, von seinem Besuch beeindruckt. „Der Einsatz meines Stellvertreters Dr. Oetzinger ist daher absolut unterstützenswert“, so Brannekämper weiter. Gemeinsam wolle man nach Wegen für eine positive Begleitung der anstehenden Innensanierung suchen.

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