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Zu Ehren Max Regers: Orgelkonzert für das Geburtstagskind

Weiden. Organisten und Orgelschüler ehren den bekannten Weidener Komponisten mit einem Konzert unter dem Motto "Max Reger und seine Vorbilder"

Zu Ehren Max Regers: Orgelkonzert für das Geburtstagskind

Der Weidener Komponist wurde maßgeblich von Johann Sebastian Bach beeinflusst.Foto: Stadtarchiv Weiden

Am vergangenen Sonntag fand in der Weidener Michaelskirche ein Konzert anlässlich des 150. Geburtstags Max Regers statt, das Dr. Horst Petzold feierlich mit dem Te Deum des Jubilars eröffnete.

Abwechslungsreiche Choräle

Gemäß dem Titel „Max Reger und seine Vorbilder“ trug Valerij Bukreev Werke von Johannes Brahms und Wolfgang Amadeus Mozart vor. Zum wohl wichtigsten Vorbild Regers gehört Johann Sebastian Bach. Nach fünf abwechslungsreich registrierten und interpretierten Orgelbüchlein-Chorälen von Georg Hartlehnert konnten die Zuhörer die virtuose Fantasie g-Moll, gespielt von Antonia Wechsler, und die berühmte Passacaglia c-Moll mit anschließender Fuge aus den Händen von Johannes Grill genießen.

Max-Reger-Gedächtnis-Orgel

Mit fein abgestimmter Registrierung zeigte Ute Neger die klanglichen Gestaltungsmöglichkeiten der Max-Reger-Gedächtnis-Orgel den rund 70 Zuhörerinnen und Zuhörern auf, in dem sie mit der ausgezeichnet vorgetragenen Toccata und Fuge, op. 65 Nr. 11 und 12, von Max Reger den Orgelabend beschloss.

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