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Alt und Jung feiern Advent

Waldthurn. Was die Vorschulkinder der Kindertagesstätte St. Josef Waldthurn am vergangenen Montag bei der Adventsfeier der Seniorenrunde St. Elisabeth „auf ihre kleinen Beine gestellt haben“, war echt bemerkenswert

Alt und Jung feiern Advent

Der Engelstanz der Waldthurner Vorschulkinder im Pfarrheim. Foto: Franz Völkl
Auch der Heilige Nikolaus (Ludwig Keil) hat bei den Senioren seinen Auftritt. Foto: Franz Völkl
Weitergabe des Friedenslichtes. Foto: Franz Völkl
Erzieherin Martina Lorenz. Foto: Franz Völkl
Kita – Kinder umrahmen Adventfeier der Seniorenrunde St. Elisabeth. Foto: Franz Völkl

Unter der Federführung von Martina Lorenz, Carolina Nemcová und Selina Frischholz waren 16 Mädchen und Buben – die Vorschulkinder – ins Pfarrheim im Waldthurner Lobkowitzschloss gekommen. Die Kombination aus adventlicher Feier und gemütlicher vorweihnachtlicher Zeit begeisterte die jungen und älteren Mitbürger sowie Pfarrer Norbert Götz, der dazu eingeladen hatte.
Der Besuch von Kindern ist immer etwas Besonderes. Ganz automatisch, so scheint es, zaubern ihre Stimmen und ihre Unbekümmertheit ein Lächeln in die Gesichter der Erwachsenen.

Nikolaus marschiert auf – Engelstanz

Die Kinder sangen, spielten, tanzten und wünschten eine stille Zeit. Sie stellten fest, dass derzeit am Kranz die zweite Kerze brennt, und gemeinsam ertönte das „Alle Jahre wieder“ im Saal.
Bei der Klanggeschichte klopften Lea Eiser und Kilian Kaffo gekonnt im Takt das „Nikolo bum, bum“ auf der Cajón-Trommel. Imposant, mit welcher Dynamik der kleine Nikolaus in der Person von Ludwig Keil selbstbewusst zur Freude aller durch die Reihen marschierte.
Nach diesem Highlight folgte das nächste: Neun Mädchen und Buben tanzten gefühlvoll den Engelstanz, wobei die Erwachsenen nur so staunten. Auch hier konnte man feststellen, dass intensive Vorbereitung diesem Auftritt vorausgegangen war.

Friedenslicht geht durch die Reihen

Schließlich hallte das „Kling, Glöckchen“, gemeinsam mit den Senioren gesungen, durch das Lobkowitzschloss.
„Wir zünden nun eine Kerze des Friedens an und geben diese in einer Laterne von Hand zu Hand durch die Reihen“, sagte Lorenz abschließend. Diese solle ein Friedenslicht für die Welt, die Familien und für die Herzen sein.

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