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Heinz Prölß sicherte sich den 1. Preis beim Schafkopfspielen

Kohlberg. Zur Kohlberger Kirwa gehört auch der Preisschafkopf des CSU-Ortsverbandes. 80 Schafkopfer trafen sich im Gasthaus Frieser. Der erste Preis, 200 Euro, bleiben in Kohlberg bei Heinz Prölß.

Heinz Prölß sicherte sich den 1. Preis beim Schafkopfspielen

Glückliche Gewinner und Veranstalter gab es beim CSU-Preisschafkopf in Kohlberg. Foto: Hans Meißner

Das Schafkopfspielen hat an Attraktivität nicht eingebüßt. Geändert hat sich teilweise der Einzugsbereich der Schafkopfer, die oft weite Wege auf sich nehmen. Zum Preisschafkopf des CSU-Ortsverbandes Kohlberg kamen immerhin 80 Kartenspieler, um an 20 Tischen um die Preise zu spielen. Mit dieser Anzahl zeigte sich der CSU-Ortsvorsitzende Bürgermeister Gerhard List zufrieden. Um jeden Punkt wurde hart gekämpft. Zum Schafkopfspielen braucht man nicht nur Können und Taktik, auf Glück ist unverzichtbar. Für die Besten gab es schöne Preise von 200, 100 und 50 Euro.

Gewinner

Am Ende verblieb der erste Preis, 200 Euro, in Kohlberg. Heinz Prölß holte sich mit 126 Punkten den Sieg und somit die 200 Euro. Mit 105 Punkten sicherte sich Roland Pichl aus Flossenbürg den 2. Platz und durfte sich auf 100 Euro freuen. Der dritte Preis mit 99 Punkten ging an Jesu Fernandez aus Oberwildenau. Den Trostpreis, eine Kiste Bier und Spielkarten zum Üben, hat Herbert Bäuml aus Weiherhammer mit 39 Punkten. List dankte den Schafkopfern für ihr Kommen und die fairen Spiele.

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