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Interessierte Schüler zu Besuch bei der Feuerwehr Mantel

Mantel. Die Zeit bei der Feuerwehr verging für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Mantel wie im Fluge und sie haben auch wichtige Themen gelernt.

Interessierte Schüler zu Besuch bei der Feuerwehr Mantel

Gruppenbild mit der Klasse 2/3 der Grundschule Mantel. Foto: Feuerwehr Mantel

Am Mittwoch begrüßte die Freiwillige Feuerwehr Mantel die Klasse 2/3 der Grundschule unter Leitung von Frau Liebig und Lehramtsanwärterin Tina Renner. Insgesamt waren 23 Schülerinnen und Schüler aufgeteilt in drei Gruppen an verschiedenen Stationen unterwegs. Bürgermeister Richard Kammerer begrüßte die Schüler vor dem Feuerwehrhaus und übergab die Gruppe an Brandschutzerzieherin Anita Günther. Dabei erklärte er auch, wie wichtig es sei, schon in jungen Jahren die Bedeutung des richtigen Verhaltens im Notfall und der Vorbeugung von Brandschutz zu verstehen und zu erlernen.

Wissbegierige Schüler

Roman Schemel zeigte den wissbegierigen Schülern das Löschgruppenfahrzeug LF20 mit Atemschutz und dem technischen Hilfesatz (Schneid- und Spreizgerät), sowie die Ausrüstung des Fahrzeuges und alles, was nötig ist, um Feuer zu bekämpfen. Erstaunt waren die Schülerinnen und Schüler über die Menge der Ausrüstung, die ein Feuerwehrmann unter schwerem Atemschutz mitnehmen muss und wie schwer die Geräte sind.

An der zweiten Station bekamen sie einen Eindruck über die Büroarbeit bei Einsätzen durch Hanna Dollhopf vermittelt. Das MZF ist ausgestattet mit Laptop, Drucker, WLAN, Monitor usw., um bei Einsätzen schneller auf technische Daten zugreifen zu können, sowie den Überblick über eine Einsatzstelle zu behalten und diese effektiv koordinieren zu können.

Bürgermeister Richard Kammerer begrüßt die Schülerinnen und Schüler am Feuerwehrhaus. Foto: Feuerwehr Mantel

Wichtige Themen gelernt

Anita Günther erklärte die Unterschiede der Schutzanzüge (Jugend & Erwachsene), welche Funktionen ein Schutzanzug erfüllen muss und warum es wichtig ist, einen Helm und sichere Stiefel sowie Handschuhe zu tragen. Interessant für die Schüler war auch, wie schwer doch der Unterschied zwischen einem Erwachsenen-Schutzanzug und einem Jugendschutzanzug war und es herrschte große Begeisterung, als jeder, der wollte, einen Jugendschutzanzug probieren durfte und ein Erinnerungsfoto bekam.

Drei Stunden vergingen wie im Flug

Die angedachten zwei Schulstunden sind so schnell vergangen, dass daraus fast drei Stunden Besuch bei der Feuerwehr wurden. Vorfreude herrscht auch, da am Samstag, dem 20. Juli wieder Schulaktionstag mit der Feuerwehr ist, bei dem tiefer in die Materie Feuerwehr eingegangen wird.

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