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Katholischer Frauenbund Leuchtenberg feiert Weltgebetstag

Leuchtenberg. Die Mitglieder des Katholischen Frauenbundes haben den Weltgebetstag mit einem Gottesdienst im Pfarrheim gefeiert.

Katholischer Frauenbund Leuchtenberg feiert Weltgebetstag

Nach dem Weltgebetstag lädt der Katholischer Frauenbund Leuchtenberg Eltern und Großeltern zum Beten ein. Foto: Sieglinde Schärtl (Archivbild)

Zum Weltgebetstag laden Frauen aller Konfessionen alljährlich zum gemeinsamen Gebet ein. Dieser Tag ist die größte und älteste weltweite ökumenische Frauenbewegung. In diesem Jahr lautete der offizielle deutsche Titel „Zukunftsplan: Hoffnung“. Für den Gebetstag haben Frauen aus England, Wales und Nordirland aus 18 unterschiedlichen christlichen Konfessionen die Gebete, Gedanken und Lieder ausgewählt.

Gestaltung des Gottesdienstes

So haben sich auch die Mitglieder des Katholischen Frauenbundes Leuchtenberg mit ihrer Vorsitzenden Claudia Rupprecht am Weltgebetstag am vergangenen Freitag abends im Pfarrheim versammelt, um gemeinsam mit Pfarrer Nieciecki Gottesdienst zu feiern. Auch ein paar Männer sind zum Mitbeten erschienen.

„Was wird aus uns werden? Wie wird es weitergehen – im alltäglichen Leben aber auch mit unserer Welt im Ganzen?“, so die einleitende Frage von Claudia Rupprecht zu Beginn der Messfeier. Es wurde dabei unter anderem besonders an die Coronazeit gedacht und in einer Fürbitte wurde auch um den Frieden für den Krieg in der Ukraine gebetet.

Abwechselnd trugen die Mitglieder Daniela Ramirez-Gonzalez, Christa Brünsch, Renate Kraus, Betty Meißner, Renate Schuller und Ehrenvorsitzende Klara Schwabl die Gebete und Gedanken vor. Maria Winter stellte in der Lesung den Brief von Jeremia an die Exilierten in Babylon in den Mittelpunkt: „Gott hat einen Plan für uns, und der heißt Hoffnung.“ Anna Hösl bediente den CD-Player, damit zwischen den Gebeten und während der Messfeier auch die ausgesuchten Lieder dazu erklingen konnten.

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