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VdK Tirschenreuth-Kemnath hat einen neuen Geschäftsführer

Tirschenreuth/Kemnath. Thomas Döhler ist der neue Geschäftsführer des VdK-Kreisverbandes Tirschenreuth-Kemnath.

VdK Tirschenreuth-Kemnath hat einen neuen Geschäftsführer

VdK-Bezirksgeschäftsführer Christian Eisenried, Thomas Döhler und VdK-Kreisvorsitzender Georg Brand. Foto: VdK-Kreisverband Tirschenreuth-Kemnath

Seit dem Jahreswechsel ist die Position des Kreisgeschäftsführers beim VdK-Kreisverband Tirschenreuth-Kemnath wieder besetzt. VdK-Bezirksgeschäftsführer Christian Eisenried und VdK-Kreisvorsitzender Georg Brand begrüßten den Pechbrunner Thomas Döhler, der damit die Lücke schließt, die durch den überraschenden Tod des vorherigen Kreisgeschäftsführers Thomas Stöckl im Oktober 2022 entstanden ist.

Erfahrungen gesammelt

Döhler hatte in den letzten 14 Jahren im Bürgerbüro der Oberpfälzer Landtagsabgeordneten Annette Karl (SPD) gearbeitet. Nicht nur aus dieser Tätigkeit, sondern auch durch eigene familiäre Erlebnisse bringt er Erfahrungen in den Sozialrechtsverfahren ein, die der VdK betreut. Mittlerweile sind über 6.200 Landkreisbürger Mitglied im VdK und nutzen die Kompetenzen des Verbandes unter anderem bei Renten-, Pflege-, Schwerbehinderungs- und Krankenversicherungsrecht und lassen sich von ihm in diesen Verfahren vertreten.

Immer mehr Bereiche

„Die ersten Wochen boten mir einen großen Einblick in die Arbeit des VdK und die manchmal sehr schweren Schicksale einiger Mitbürgerinnen und Mitbürger“, betonte Döhler. „Bekannt war mir der VdK aus eigener Erfahrung, da wir für unsere älteste Tochter schon einmal eine Beratung in der Wiesauer Geschäftsstelle in Anspruch genommen haben. In den nächsten Monaten werde ich mich in Schulungen intensiv in die Sozialrechtsberatung einarbeiten und schrittweise immer mehr Bereiche übernehmen können.“

Gute Teamarbeit wichtig

„Die Begrüßung durch die vier hauptamtlich Beschäftigten in der Geschäftsstelle war sehr herzlich“, freut sich Thomas Döhler. Ihm sei eine gute Teamarbeit in der Geschäftsstelle wichtig. Ebenso wie mit den vielen Ehrenamtlichen im Kreisverband und in den Ortsverbänden, mit denen er in den nächsten Monaten persönlich in Kontakt kommen möchte.

VdK-Kampagne „Nächstenpflege“

80 Prozent der vier Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause von Angehörigen versorgt. Die VdK-Kampagne „Nächstenpflege“ stellt die Bedürfnisse und Forderungen dieser Menschen in den Mittelpunkt. Nächstenpflege braucht Kraft und Unterstützung! Informationen zur VdK-Kampagne gibt es auf der Website des VdK.

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