Carmen Pepiuk übernimmt KPV-Kreisvorsitz im Landkreis Neustadt/WN

Carmen Pepiuk übernimmt KPV-Kreisvorsitz im Landkreis Neustadt/WN

Bürgermeisterin Carmen Pepiuk übernimmt von ihrem Leuchtenberger Bürgermeisterkollegen Anton Kappl den Kreisvorsitz der Kommunalpolitischen Vereinigung der CSU (KPV) im Landkreis Neustadt/WN. Die Kreisrätin aus Trabitz folgt damit auf Kappl, der das Amt gut zehn Jahre innegehabt hatte.

Oetzinger lobt neue KPV-Kreisvorsitzende

“Mit Carmen Pepiuk übernimmt eine erfahrene und gut vernetzte Kommunalpolitikerin den Kreisvorsitz unserer rund 320-Mitglieder-starken Vereinigung”, freute sich CSU-Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter Dr. Stephan Oetzinger, der einer der ersten Gratulanten war. Pepiuk sei nicht nur als Bürgermeisterin, sondern auch als Bundeswahlkreisgeschäftsführerin der CSU in der Region bestens vernetzt. Zudem bekleide sie den stellvertretenden Landes- und Bezirksvorsitz der KPV. “Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe in der Familie unserer kommunalen Mandatsträger”, sagte Pepiuk unmittelbar nach ihrer Wahl. Ihr Ziel sei eine gute Vernetzung und der Erfahrungsaustausch der CSU-Kommunalpolitiker im Landkreis. “Gerade vor und nach Kommunalwahlen ist der direkte Austausch von den meist ehrenamtlich tätigen kommunalen Mandatsträgern wichtig, um sich in neuen Ämtern gut zurechtzufinden”, so die neue Kreischefin der KPV weiter. Mit Blick auf die Kommunalwahl sei die KPV im Landkreis die nächsten Monate stark gefordert.

KPV-Kreisvorstand im Landkreis breiter aufgestellt

An der Seite von Pepiuk stehen als stellvertretende Vorsitzende ihr Vorgänger Kappl sowie der Theisseiler Bürgermeister Johannes Kett. Den Kreisvorstand vervollständigen FU-Kreisvorsitzende Annett Kamm, die Bürgermeister Armin Bulenda, Andreas Wutzlhofer und Markus Ziegler, Georg Bocka und Uli Münchmeier sowie Landtagsabgeordneter Dr. Oetzinger. Allein schon die Zahl der amtierenden Bürgermeister in den Reihen der Vorstandschaft zeige die Bedeutung des Kreisverbandes der KPV, gab sich Pepiuk überzeugt. Gemeinsam wolle man die Heimat gestalten und die interkommunale Zusammenarbeit stärken.