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Sanierung der Staatsstraße 2181 beginnt im Mai

Brand. Die Staatsstraße 2181 zwischen Brand und Mehlmeisel wird saniert, ein symbolischer Spatenstich ist für den 2. Mai 2025 geplant. Über fünf Millionen Euro werden für das Projekt bereitgestellt, inklusive einer neuen Brücke und einer 6 Meter breiten Fahrbahn.

Brand. Die Staatsstraße 2181 zwischen Brand und Mehlmeisel wird saniert, ein symbolischer Spatenstich ist für den 2. Mai 2025 geplant. Über fünf Millionen Euro werden für das Projekt bereitgestellt, inklusive einer neuen Brücke und einer 6 Meter breiten Fahrbahn.
(Von links) Bernhard Schindler (Bürgermeister Brand), Franz Tauber (Bürgermeister Mehlmeisel), Tobias Bäumler (Leiter Staatliches Bauamt), Tobias Reiß (Landtagsabgeordneter). Foto: Matthias Grundler

Sanierung der Staatsstraße 2181 beginnt im Mai

Ein lang erwartetes Bauprojekt nimmt in der Nordoberpfalz Fahrt auf: Die Staatsstraße 2181 zwischen Brand und Mehlmeisel wird saniert. Ein bedeutender Schritt, der nach Jahrzehnten der Diskussionen erreicht wurde. Die Strecke selbst erforderte dringend eine Erneuerung, da sie in Sachen Fahrbahnbeschaffenheit, Breite sowie Höhen- und Lageverlauf deutliche Mängel aufwies.

Sanierung nach langen Verhandlungen

Dank erfolgreicher Verhandlungen zwischen dem Freistaat Bayern und der Forst Ebnath AG kann das Projekt nun in die Tat umgesetzt werden. Der symbolische Spatenstich ist für den 2. Mai geplant. Bernhard Schindler und Franz Tauber, die Bürgermeister von Brand und Mehlmeisel, zeigten sich erleichtert, dass das lange Warten ein Ende hat und dankten MdL Tobias Reiẞ für sein engagiertes Vorgehen. Auch Reiẞ dankte dem Bayerischen Verkehrsministerium und dem Staatlichen Bauamt Amberg-Sulzbach, die nach dem Erwerb der nötigen Grundstücke sofort mit Planung und Umsetzung starteten.

Umfangreiche Baumaßnahmen geplant

Die Sanierung umfasst rund 2,1 Kilometer der Staatsstraße 2181 und beinhaltet neben einer neuen, sechs Meter breiten Fahrbahn auch die Erneuerung der Brücke über den Fuhrbach an der Landkreisgrenze. Tobias Bäumler, Leiter des Staatlichen Bauamts Amberg-Sulzbach, unterstrich die Bedeutung des beharrlichen Engagements vieler Beteiligter für die Realisation des Projekts.

Der Freistaat Bayern stellt für dieses wichtige Bauvorhaben mehr als fünf Millionen Euro bereit. Der Neubau der Brücke wird noch dieses Jahr beginnen, bevor 2026 der Straßenabschnitt folgt. Da die neue Brücke neben der vorhandenen Straße errichtet wird, sind zunächst nur geringe Verkehrsbehinderungen zu erwarten. Allerdings wird für das kommende Jahr eine Vollsperrung unumgänglich sein, um die Sanierungsarbeiten erfolgreich abschließen zu können.

Dieses Projekt leitet nicht nur eine wesentliche Verbesserung der Infrastruktur in der Nordoberpfalz ein, sondern demonstriert auch, was durch hartnäckigen Einsatz und konstruktive Zusammenarbeit erreicht werden kann.

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