SPD-Ortsvereine Kemnath und Kulmain nominieren für die Kommunalwahl
SPD-Ortsvereine Kemnath und Kulmain nominieren für die Kommunalwahl
Einstimmig nominierten die SPD-Ortsvereine Kemnath und Kulmain bei einer gemeinsamen Nominierungsversammlung ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadt- und Gemeinderatswahl am 8. März 2026. In beiden Kommunen verzichten die Sozialdemokraten auf einen Bürgermeisterkandidaten.
Ansprechendes Angebot
Der Vorsitzende des Ortsvereins Kemnather Land, Alfred Schuster, begrüßte zu der Zusammenkunft zahlreiche Mitglieder, Kreisvorsitzenden Uli Roth, Kemnaths 3. Bürgermeisterin Jutta Deiml, den jüngsten Kandidaten Tom Unglaub (Kemnath) und Neumitglied Wolfgang Lorenz aus Kulmain. Als Wahlleiter für die Abstimmungen über die Listen zur Gemeinderatswahl in Kulmain und zur Stadtratswahl in Kemnath fungierte Uli Roth. Für die Wahl in der Gemeinde Kulmain wurden folgende Personen einstimmig nominiert: Sybille Bayer, Wolfgang Lorenz, Christine Bodner, Thomas Schindler, Sieglinde Lorenz, Edith König, Cornelia Steinbruckner, Lothar Wagner und Gerd Bayer.
Auch bei den Kandidatinnen und Kandidaten für das Stadtparlament von Kemnath gab es ein einstimmiges Ergebnis. Gewählt wurden Jutta Deiml, Elmar Högl, Holger Stiegler, Franz Josef Schöpf, Tom Unglaub, Hans Schindler, Sandra Unglaub, Martin Merkl, Christa Sertl, Reinhard Heier und Günter Deiml. “Damit macht die SPD Kemnather Land den Bürgerinnen und Bürgern in Stadt und Land ein ansprechendes Angebot unter den demokratischen Parteien”, freute sich Alfred Schuster.
“SPD gut aufgestellt”
Uli Roth gratulierte den Nominierten und gab in seinem Grußwort einen Einblick über die aktuelle Situation in den Landkreiskommunen zu den bevorstehenden Wahlen am 8. März 2026. Sehr zufrieden zeigte er sich, dass es bis dato im Landkreis sechs SPD-Bewerbungen für den Posten des Bürgermeisters gibt und der SPD-Kreisverband mit dem Landratskandidaten Muhammet Dal sehr gut aufgestellt sei. Ein Schwerpunktthema in der Diskussion war die ärztliche Versorgung in der Nordoberpfalz. Dem schlossen sich noch Einzelgespräche mit dem Fraktionsvorsitzenden im Kreistag an.








