Strahler der Flutlichtanlagen erneuert

Strahler der Flutlichtanlagen erneuert

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Die Flutlichtanlagen auf dem Schul- und Vereinssportgelände sind auf dem neuesten Stand. Mit einer großzügigen Förderung durch den Bund und dem Freistaat Bayern war es möglich, die veralteten Halogen- beziehungsweise Metalldampflampen in der Tennisanlage und am B-Fußballplatz gegen eine moderne LED-Technik auszutauschen.

Prüfung der Standsicherheit

Vorher musste die Standsicherheit der sechs Masten an den Sportanlagen geprüft werden. Für rund 1.400 Euro wurde das Gutachten vom Bayernwerk erstellt und von den Abteilungen finanziert. Eine Förderung gab es nicht.

Die notwendige lichttechnische Berechnung und Berechnung der Energieeinsparung für die Begründung des Förderantrages in der Hauptsache lieferte Klaus Uschald von der OTH Amberg/Weiden.

Kostenübernahme

Von den Gesamtkosten in Höhe von etwa 44.000 Euro übernehmen die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Projektträger Jülich, eine Organisation für Forschung und Innovation, 35 Prozent (15.400 Euro). Der Freistaat Bayern, vertreten durch den Bayerischen Landessportverband (BLSV) übernimmt 55 Prozent (24.200 Euro) und der TSV Tännesberg (Abteilungen Fußball/Tennis) 10Prozent (2.900/1.500 Euro).

Optimales Licht inklusive Stromeinsparung

Durch die neue Anlage werden die Plätze besser und gleichmäßiger ausgeleuchtet, sodass es keine hellen und dunkleren Stellen mehr gibt, obwohl die Leistung pro Strahler von 2.240 Watt auf 1.400 Watt reduziert wurde. Einhergehend ist natürlich auch der wesentlich geringere Stromverbrauch mit einer Einsparung von etwa 40 Prozent. Soweit es angebracht ist, kann das Licht auch „gedimmt“ werden. Hier wäre sogar eine Reduzierung des Stromverbrauchs um bis zu 70 Prozent möglich.

Die Montage der Strahler übernahm ein Mitarbeiter eines Subunternehmens im Auftrag der Bayernwerk AG.