Das Broken Head European Stunt Masters-Festival ist längst ein Selbstläufer
Das Broken Head European Stunt Masters-Festival ist längst ein Selbstläufer
“Bitte nicht nachmachen! Das sind alles Profi-Stuntfahrer, die können das.” Matthias Matuschik wurde am Samstag nicht müde, auf die Gefahren bei Nachahmung hinzuweisen. “Matuschke” moderierte am Samstag bei brütender Hitze das Spektakel um das Broken Head European Stunt Masters-Festival im Weidener Norden. Das Motorengeheul und die Ansagen hörte man bis hinüber in die Hammerwegsiedlung. Das Quietschen der Reifen, den Geruch von Benzin und und dem Gummiabrieb der Reifen musste man gegen Eintrittsgeld aber vor Ort erleben.
Sechs Disziplinen
Wie schon im Vorjahr traten die Teilnehmer der Motorrad-Stuntshows in sechs Disziplinen an. Unter anderem waren ein Wheelie-, Drift- und Limbo-Draft-Parkour aufgebaut. Mehr als tausend Besucher machten riesige Augen, beim Zugucken der waghalsigen Stunts. Actionreich waren auch die Monster Truck- und Best Shows, bei denen die Motorbiker und Autostuntmen ihre Tricks und Reaktionsschnelle unter Beweis stellten.
Tropische Temperaturen
Überall waren die Handys gezückt. Jeder wollte die großartigen Bilder und Szenen aufnehmen. Die Stimmung war trotz der tropischen Temperaturen riesig. Die Akteure wurden kräftig beklatscht. Foodtrucks sorgten für Speis und Trank. Für Kinder war eine Hüpfburg aufgebaut. Es herrschte Festival-Stimmung.


