Ausgelassene Stimmung beim Kinderfasching in Eslarn

Ausgelassene Stimmung beim Kinderfasching in Eslarn
Unter der Regie von Jugendsprecher Ulli Bauer und seinem Team hat die Schützengesellschaft “Hubertus” keine Mühen gescheut, um den Kindern und ihren Familien eine unvergessliche Feier zu bereiten.
Volles Haus und strahlende Gesichter
Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Kostümierte Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Eltern und Großeltern genossen ein buntes Programm. Schützenmeister Daniel Biermeier drückte seine Zufriedenheit aus: “Wir hatten keine freien Plätze mehr und die Kinder durften sich auf humorvolle und gesellige Stunden freuen.” Neben Tanz und Gesang sorgten eine Polonaise und die Möglichkeit, Kindertattoos zu erhalten oder ein Luftballontier von Markus Brenner zu ergattern, für Begeisterung. Besonders beliebt waren die ausgeworfenen Luftballons, die Verzehrgutscheine enthalten konnten, und der Konfettiregen von Süßigkeiten.
Eine besondere Attraktion war der Auftritt der Tanzgarde “Grün-Weiß” aus Oberviechtach. Ihre akrobatischen Darbietungen wurden mit kräftigem Applaus belohnt. Für einen kurzen Moment sorgte die Erscheinung des vermissten Hubertus-Hirschs für Aufregung, ein Hinweis auf seinen erwarteten längeren Auftritt beim Hubertusball am Samstag.
Ehrung und Anerkennung für Engagement
Die Veranstaltung diente auch als Plattform, um Sebastian Balk für seine langjährige Jugendarbeit mit einem Faschings-Orden zu ehren. Eine Maskenprämierung krönte die kreativsten Kostüme. Sophia Zinkl als Rehlein, Konstantin Kühner als Rugby-Spieler und Pius Schmid als Eishockey-Spieler erhielten die ersten Plätze und damit je einen Pizzagutschein für ihre originellen Verkleidungen.
Biermeier lobte die Schützenjugend für ihre hervorragende Organisation: “Dabei lernt die Jugend eigenständig zu organisieren und Verantwortung zu übernehmen.” Der Einsatz des jugendlichen Organisationsteams war beispielhaft für Selbstständigkeit und Gemeinschaftssinn. Nicht zuletzt kommt der Reinerlös der Veranstaltung der Schützenjugend zugute, was die Nachhaltigkeit dieser Initiative unterstreicht.




