Spitzenspiel der Hinrunde: SpVgg SV Weiden erwartet wieder Super-Fight gegen Würzburg
Spitzenspiel der Hinrunde: SpVgg SV Weiden erwartet wieder Super-Fight gegen Würzburg
In der Hinrunde standen sich noch zwei Teams mit Tuchfühlung zu den Aufstiegsrängen gegenüber. Wenn beide Teams um 19 Uhr im Weidener Spardabank-Stadion aufeinandertreffen, geht es mehr darum, wer im gesicherten Mittelfeld die Nase vorne behält. Weiden rangiert mit 37 Punkten auf Platz 7, Würzburg auf Platz 12 mit 33 Punkten. Der Abstand ist also überschaubar.
Bei dem „Super-Fight“ in Würzburg stand es „am Ende 1:1. Ein Auswärtsspiel auf Augenhöhe“, erinnert Chefcoach Michael Riester. „Das Gleiche erwartet uns heute zu Hause. Beide Teams ähneln sich im Spielaufbau und ihrer Spielphilosophie.“
Sieben Ausfälle im Team der Weidener
In Hinspiel traf zuerst Steffen Krautschneider für die Gastgeber in der 32. Minute. Felix Behnke gelang der gerechte Ausgleich zum 1:1 (69.). In der Bilanz der erzielten Tore liegen beide Teams mit 37 (SpVgg) und 38 (Würzburg) fast gleich auf. Bei den Gegentoren kann man die Schwachstelle der Unterfranken erahnen: Sie haben bereits 45 Buden kassiert, Weiden erst 30. Führungstreffer-Schütze Krautschneider ist mit zwölf Treffern bester Knipser der Gäste. Weidens Josef Rodler kommt auf acht Tore.
Wie sieht es aktuell im Lazarett der Weidener aus? „Unter der Woche hatten wir teils sieben Ausfälle zu beklagen“, bedauert Riester. Mathias Heinl, Moritz Zeitler, Hendrik Geiler, Niklas Lang, Adrian Hoti und vor allem Stefan Pühler. „Bei Pühler werden wir die Diagnose erst noch erhalten.“ Der Trainer rechnet allerdings mit keiner guten Nachricht.


