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Netzhüpfer aus Amberg triumphieren beim AKW-Volley-Cup in Schnaittenbach

Schnaittenbach. Beim AKW-Volley-Cup 2025 feierten die Netzhüpfer aus Amberg den Sieg nach 28 Partien; zwölf Freizeitteams sorgten für Stimmung. 2026 steigt das Turnier zum 25. Mal und bleibt ein Highlight für Volleyballfans.

Schnaittenbach. Beim AKW-Volley-Cup 2025 feierten die Netzhüpfer aus Amberg den Sieg nach 28 Partien; zwölf Freizeitteams sorgten für Stimmung. 2026 steigt das Turnier zum 25. Mal und bleibt ein Highlight für Volleyballfans.
Die „Netzhüpfer“ aus Amberg sind der verdiente Sieger beim AKW-Volley-Cup 2025 in Schnaittenbach. Im Bild mit dem Siegerteam auch Turnierleiter „Lato“ (hinten links). Foto: Wolfgang Heldmann

Netzhüpfer aus Amberg triumphieren beim AKW-Volley-Cup in Schnaittenbach

„Die Netzhüpfer“ aus Amberg gewinnen den AKW-Volley-Cup 2025. Schnaittenbach: Was für ein toller Volleyballtag in Schnaittenbach – zwölf Freizeit- und Mixed-Mannschaften zeigten beim AKW-Volley-Cup ihren Spaß und ihre Freude an den „bunten Bällen“. Nach 28 Partien stand mit dem Team „die Netzhüpfer“ aus Amberg der verdiente Sieger fest.

Spannender Modus und starke Finalrunde

In drei Vierergruppen im Modus jeder gegen jeden auf zweimal zehn Minuten und einer Finalrunde mit vier Dreiergruppen jubelten am Ende die Freizeitspielerinnen und -spieler der „Netzhüpfer“ aus Amberg im Direktvergleich gegen „Mein Lieblingsteam“ aus Hahnbach und „Immer Ärger um Wickie“ aus Grafenwöhr.

Enges Rennen um die Plätze

Ein Kopf-an-Kopf-Rennen gab es um den vierten Platz. Wenige Bälle gaben den Ausschlag zugunsten „SCEskalation“ aus Schwandorf vor den „Happy Hippos“ aus Amberg und „Blitz“, ebenfalls aus Schwandorf. Gut geschlagen haben sich die „TUS-Hobbyspieler“ vom Veranstalter nach einer schweren Gruppe als guter Siebter der Abschlusstabelle, noch vor dem ersatzgeschwächten Titelverteidiger „Goldies“.

Ein Sonderlob gab es für die junge Truppe „OWV Wernberg“ als Achter, noch vor „WerkoDJKo“ (Amberg), den „Volleyböllern“ (Schwarzenfeld) und den „Eagles“ (Auerbach). Turnierleiter Günter Dobmeier dankte bei der fast pünktlichen Siegerehrung seinem Küchenteam und überreichte an die Teamkapitäne jeweils eine Schmankerltüte als Preis. Den Wanderpokal, eine drei-Liter-Liesl, konnte dann für „die Netzhüpfer“ deren Chefin Moni Fajkis in Empfang nehmen. Im Jahr 2026 wird dann der AKW-Volley-Cup bereits zum 25. Mal ausgetragen.

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