Starkes Team: MSC Wiesau stellt die beste Mannschaft

Starkes Team: MSC Wiesau stellt die beste Mannschaft
Auf eine äußerst erfolgreiche Motorsportsaison kann der MSC Wiesau zurückblicken. Vor allem im Automobilslalom führte kaum ein Weg an den Fahrern des Clubs vorbei, und auch bei den wichtigsten regionalen Meisterschaften fielen reichlich Pokale für das Team ab.
Jahresabschluss im Regionalpokal Oberfranken
Im Regionalpokal Oberfranken, der seinen Jahresabschluss in Meeder bei Coburg feierte, konnte Moderator Patrick Mohr für den AMC Coburg über 250 Gäste, die lokale Politprominenz und zur Auflockerung des Abends auch den Nikolaus begrüßen. Geehrt wurden die erfolgreichsten Sportler in den Disziplinen Slalom, Rallye, Orientierungsfahrten und Cross-Slalom.
Wiesauer Mannschaft holt den Titel
Überragend war dabei vor allem die mannschaftliche Geschlossenheit der Wiesauer: In der Mannschaftswertung holten nicht nur Sven Seidel, Florian Fachtan und Luis Sollfrank souverän den Titel – die zweite Vertretung mit Dominik Schraml, Hans Fachtan und Heinz Neumeier erreichte zudem Rang drei.
Starke Einzelresultate im Automobilslalom
In der Einzelkonkurrenz platzierten sich gleich fünf Wiesauer unter den „Top Ten“, zur Meisterschaft reichte es allerdings nicht ganz: Sven Seidel wies am Ende einen Rückstand von knapp 1,5 Punkten auf den neuen Titelträger Fabian Sandner vom AC Hof auf. Florian Fachtan komplettierte das Podium; Luis Sollfrank und Dominik Schraml belegten die Plätze sechs und sieben.
Hans Fachtan wurde Zehnter, und auch Routinier Heinz Neumeier schaffte als Siebzehnter noch den Sprung in die Pokalränge. Allen Grund zur Freude hatte aber auch Tobias Bayer vom MSV Falkenberg, der an seinem 19. Geburtstag die Trophäe für Platz 13 in Empfang nehmen konnte. In der Damenwertung musste sich Laura Sollfrank (MSV Falkenberg) nur der Seriensiegerin Ramona Schrüfer (1. Bamberger AC) geschlagen geben.
Knappe Entscheidung bei Orientierungsfahrten
Noch enger als im Slalomsport ging es bei den Orientierungsfahrern zu: Manfred Keller vom MSC Wiesau verpasste mit seinem Helmbrechtser Copiloten Jochen Riedel die Meisterschaft um knapp einen halben Punkt, den Titel sicherten sich die mehrfachen Meister Steffen Nestor und Frank Morgenstern vom AMC Naila.
Podestplatz für den MSC Tirschenreuth
Einen Podestplatz konnte auch der MSC Tirschenreuth verbuchen: Der junge Maximilian Simon belegte im Cross-Slalom einen starken dritten Rang; Meister wurde hier Mark Schindler vom MSC Gefrees.




